Revision der Tani OPC Server Version 1. Neuere Informationen hier.
Die neueste Information steht oben. Das Datumsformat in dieser Liste ist Jahr Monat Tag.
Version 1.25.21 - 2021.1.21
- Die Verbindungskonfiguration über System.AddTopic kennt nun eine Einstellung for die Optimierung beim Datenschreiben:
Zeitliche Schreibreihenfolge erhalten.
Version 1.25.20 - 2020.11.3
- Der Installer ist für Windows 10 20H02 angepasst.
Version 1.25.19 - 2020.9.23
- Behobene Fehler
- Aktualisierte Wibu Dongle Routinen des Herstellers nach einem Sicherheitsfehler mit CVS Nummer.
Version 1.25.18 - 2020.9.23
- Behobene Fehler
- Aktualisierte Wibu Dongle Routinen des Herstellers nach einem Sicherheitsfehler mit CVS Nummer.
Version 1.25.17 - 2020.9.17
- Behobene Fehler
- Arrays mit der Länge 1 werden in den Siemens S7 1500 Modellen nun korrekt bearbeitet.
Version 1.25.15 - 2020.8.20
- Behobene Fehler
- Ein Verriegelungsfehler ist behoben. Der trat bei sehr vielen OPC UA Clientverbindungen auf.
Version 1.25.14 - 2020.7.30
Version 1.25.11 - 2020.7.7
- Behobene Fehler
- Eine weitere Anpassung des INAT Konfigurationsübernahme beseitigt einen weiteren Fehler bei IEEE Variablen.
- Die Zeitgrenze beim Überschreiben der Stationsparameter hat ein längeres Timeout.
Das verhindert bei langsam arbeitenden Geräten die Fehlermeldung Timeout am Ende des Parameter Downloads.
- Auf den Regor Geräten kann nun ohne Fehlermeldung DHCP auf der zweiten Netzwerkschnittstelle konfiguriert werden.
Version 1.25.10 - 2020.6.15
- In Siemens S7 1500 Verbindungen kann nun eingestellt werden das die Ansicht in Instanzbausteinen nicht der TIA Portal Ansicht entspricht.
Das "static" Element wird unterdrückt wenn alle anderen Unterelemente wie "in", "out" und "inout" leer sind.
Das ist eine Kompatibilitätseinstellung die manche S7 1500 Toolkits erfordern.
- Behobene Fehler
- Im Import von INAT OPC Server Konfigurationen werden nun IEEE Suffixe korrekt in die Tani Itemsyntax gewandelt.
Version 1.25.9 - 2020.6.8
- Das Siemens S7 300/400 Bitschreiben hat eine neue Option für sehr alte SPS Modelle:
Statt des nativen Bitschreibbefehls wird das Byte gelesen, dann die entsprechenden Bits gesetzt oder zurückgesetzt, dann wird das Byte geschrieben
Der Grund is das sehr alte Siemens S7 300/400 Modelle Fehler beim Bitschreiben haben oder den Befehl gar nicht unterstützen.
Diese Option ist unsicher. Schreibt sowohl der OPC Server als auch das SPS Programm ein Bit in dem Byte so können Daten verlorengehen.
Version 1.25.8 - 2020.5.22
- Behobene Fehler
- Siemens S7 1500 mit Firmware 2.8 erlaubt nun das Schreiben großer Stingfelder.
Version 1.25.7 - 2020.5.8
- Behobene Fehler
- Ein selten auftretender Zeitfehler in den Rockwell Zugriffen ist behoben.
Das trat auf wenn sehr viele globale Variablen vorhanden sind und der erste SPS Zugriff Schreiben ist.
- Ein selten auftretender Effekt beim Langzeitzugriff auf manche Siemens S7 1500 Modelle erlaubt nun mit einer Einstellung diesen Effekt transparent zu behandeln.
Nach vielen Stunden unterbrechen diese SPS Modelle die Verbindung. Die neue Einstellung verhindert das das über OPC der Anewndung mitgeteilt wird.
The new setting now allows ignoring this interruption, so the OPC client does not see any warning.
- Das Schreiben ganzer Strukturen die Bitfelder vom Typ boolean enthalten arbeitet nun auch mit Siemens Firmware 2.8.
- In Strukturlisten mit Unterstrukturen in den Arrayelementen stimmen nun alle Daten auch dann wenn über OPC UA zugegriffen wird.
Version 1.25.6 - 2020.4.21
- Für Rockwell SPS mit Firmware 20.12 gibt es eine spezielle Einstellung für Felder. Die verhindert einen Daten Offsetfehler.
Die automatische SPS Erkennung deckt bei diesem SPS Firmwarestand diese Prüfung nicht sicher ab.
- Behobene Fehler
- Modbus Eingänge Lesen hat Eingangsregister gelesen. Dieser Effekt behoben
- Modbus kann nun auch Input- und Output Arrays Lesen.
- OSI/H1 baut nun stabil auch sehr viele Verbindungen auf wenn sie gleichzeitig gestartet werden.
- In der OPC DA Client Funktionalität ist ein Stabilitätseffekt behoben. Das trat auf wenn im OPC DA Server die Funktion ValidateItems() nicht zurückkommt.
Das verbessert die Kompatibilität zu alten OPC DA Servern.
- Das OPC Toolkit c# liefert in Strukturen nun immer die korrekten Werte.
Version 1.25.5 - 2020.4.6
- Das Installationsprogramm hat weitere Parameter für Detailauswahlen. Wichtig ist das für unbeaufsichtigte Installationen die keine Benutzeroberfläche zeigen.
- Behobene Fehler
- Das direkte Herunterladen von Modellen die mit dem OPC UA Modeler erstellt wurden arbeitet nun ohne Neustart der PLC Engine.
- Lange Symbollisten scrollen wieder korrekt. Das war in Version 1.19.4 beschädigt worden.
Version 1.25.4 - 2020.3.23
- Behobene Fehler
- Der Windows OPC DA Client nutzt die Funktionalität "browse to" nicht mehr. Nich alle älteren OPC DA Server nutzen das korrekt.
- Die Status Variable Funktion der Konfiguration unterstützt nun das Setzen von Zeitstempeln.
- Ein Update des Microsoft Windows Defender löst den Effekt von 2020.3.19.
Version 1.25.3 - 2020.3.19
- Behobene Fehler
- Der OSI/H1 Treiber unterstützt nun auch VmWare Treiber vom "Fast ring" Produkt.
Version 1.25.2 - 2020.2.20
- Mehrere Tani Produkte die auch über Bundles mit anderen Herstellern eingesetzt werden können nun gleichzeitig auf einem Rechner installiert und betrieben werden.
- Bei Skalaren Elementen in Rockwell Steuerungen können nun Einzelbits beim Browsen und Lesen/Schreiben bearbeitet werden
- Behobene Fehler
- Das Zeitverhalten unter OPC UA ist nochmals verbessert.
- Die Lizenz Mengenelemente im System Baum aktualisieren nun sofort wenn sie sich ändern.
- In Embedded Geräten werden die Konfigurationsdaten nun schneller dauerhaft gespeichert. Das wirk sich bei Flashdisks aus.
- Siemens S7 400 Modelle werden bei der automatischen Steckplatzsuche nicht mehr als S7 1200 erkannt.
- Die OPC Server mit kleinen Lizenzen und Versionen für Vertriebspartner bieten nun immer die Speichervariablen und Strukturen an.
Version 1.25.1 - 2020.2.9
- Die Symbole für Online Diagnosen haben ein besseres Design.
- Der Logger zeigt in den Dateieinstellungen nun den absoluten Pfad an.
- Symbole für Siemens S7 300/400 Modelle können nun auch von TIA V16 Projekten importiert werden.
- Im OPC DA Server arbeitet das Schreiben schneller wenn ein Client keine Schreibquittung benötigt.
- Behobene Fehler
- In neu angelegten Verbindungen zu Siemens S7 300 Steuerungen wirt das "Zeitliche Reihenfolge erhalten" Bit nun gesetzt.
- Bei Modbus Verbindungen werden falsche Telegramme eines Partners verworfen. Das verhindert eine hohe Systemlast.
- Für Siemens S7 1500 Modelle mit Firmware 2.8.x ist eine weitere Anpassung erfolgt. Das betrifft die maximale Anfragemenge in einem Telegramm.
- Der OPC UA Server bearbeitet un explizite Translate Aufrufe. Manche UA Clients benötigen das.
Version 1.25 - 2020.1.4
- Der OPC DA Client beherrscht nun auch das sogenannte Flat Browsing. Sehr alte OPC DA Server, die für 16 Bit Windows entwickelt wurden, benötigen das.
- Behobene Fehler
- Ein Stabilitätseffekt in der OPC Server Funktion ist behoben.
Der trat auf bei vielen gleichzeitig arbeitenden OPC UA Clients, vielen SPS Verbindungen und vielen synchronen Leseanforderungen.
- Das schnelle Schreiben vieler Bitdaten in eine S7 300 mit eingeschalteter Zeitoptimierung arbeitet nun immer stabil.
Besonders wenn gleichzeitig viele syncrone Leseanfragen auf Bits erfolgen trat dieser Effekt auf.
- Siemens S7 1500 Steuerungen mit Firmware größer 2.8 werden nun auch bei sehr vielen Variablen unterstützt. Siemens liefert diese Firmware seit September 2019 aus.
- Eine Anpassung im OSI/H1 Treiber verhindert einen Crash besonders dann wenn er in VmWare Umgebungen betrieben wird.
- Die Element Umlenkungen arbeiten nun mit Pfaden die bis zu 512 Bytes lang sind.
- Unter Windows werden nun auch Zertifikatsdateien erkannt die das Windows Zeilenende CR LF enthalten korrekt erkannt.
Version 1.24.4 - 2019.10.16
- Behobene Fehler
- Die interne Lizenz Internal05 nutzt nun die korrekte Bestellnummer.
Version 1.24.3 - 2019.10.13
- Neue globale Einstellungen für Standardwerte. Damit kann die Verbindung von der grafischen Konfiguration mit der PLC Engine oder dem
OPC Server beeinflußt werden. Es können auch bestimmte Verbindungen im OPC Server vor jeder Änderung ausgeschlossen werden.
- Behobene Fehler
- S7 1500 und gemischt optimierte und nicht optimierte Bausteine: Ein Lesefehler bei zusammengefassten Bits ist behoben.
Version 1.24.2 - 2019.9.30
- TIA PlcSim Unterstützung neu.
- Behobene Fehler
- In Geräten mit mehreren Netzwerkkarten arbeitet nun die Rockwell SPS Suche.
- OPC UA Browse nach internen Variablen der Klasse 1 arbeitet nun stabil.
Version 1.24.1 - 2019.9.23
- Im System Topic werden in den PlcDetails bei Siemens 1200/1500 Modellen weitere Werte angeboten.
Das sind Firmwarestände, SPS Fehlerzustände, Zykluszeiten, Auslastung und Weitere.
- Die OPC Elemente werden nun sortiert ausgeliefert. Verbindungsnamen werden sortiert, ebenso Datenbausteine (Siemens) und Basis Variablenlisten (Rockwell).
Felder und Inhalte von Strukturen werden nicht sortiert. Damit wird unter Anderem erreicht das Feldindizes nun in der richtigen Nummernfolge ausgeliefert werden.
- Für spezielle S7 300 Soft SPS gibt es eine Einstellung: Kurze S7 Telegramme fest vorgegeben beim Verbindungsaufbau.
Nur dann nehmen diese Geräte die Verbindung an.
- Behobene Fehler
- Rockwell Routing über DH+ erkennt nun weitere SPS und Adaptermodelle. Es können auch Steuerungen über mehrere DH+ Busse hinweg genutzt werden.
- Rockwell Lesen von Systemstrukturen die unsichtbare Elemente beinhalten arbeitet nun stabil.
- OPC DA arbeitet auch dann stabil wenn ein Client in einer Anfrage mehrfach das gleiche Element anmeldet.
- Der Standalone Installer der grafischen Konfiguration zeigt im Status Variablenfenster die Daten auch dann korrekt wenn sie direkt mit Itemsyntax benutzt werden.
Version 1.24 - 2019.9.5
- Rockwell MicroLogix/SLC/PLC5 Unterstützung neu. Die Micro800 Familie wird ebenfalls unterstützt.
- Rockwell Routing neu. Steuerungen die DH+ und andere Busse nutzen können über alle Rockwell Produkte mit eingebautem Routing genutzt werden.
Komplexe Routingpfade die zuerst über DH+ und dann über ein unterlagertes IP Netzwerk führen werden ebenso unterstützt.
- Die arm64 Software unterstützt nun die Dongles.
- In der Konfiguration ist die Bedienung des Status Variable Fensters erweitert.
- Die Installation startet die Donglesoftware neu. So ist immer die aktuelle Software aktiv.
- Item Umlenkungen (Aliase) werden unterstützt.
- Behobene Fehler
- Der OPC UA Server nimmt auch Verbindungen von UA Clients an die keine URL liefern.
Nach UA Spezifikation muss eigentlich immer eine URL angegeben werden.
- Die Windows Version der Konfiguration bietet nun die serielle Diagnose an wenn das Gerät seriell unterstützt und das lizenziert ist.
- Die Stationssuche in der Konfiguration findet auch bei vielen Netzwerkadaptern die Geräte.
- Die Logik für optimierte SPS Anfragen für symbolisch arbeitende Steuerungen modifiziert die Variablennamen nicht mehr.
- Auch die Linux Installer für grafische Programme unterstützen nun die Russische Sprache.
- Die Markierung in Diagnoselogger ist unter Windows besser lesbar
Version 1.23.5 - 2019.8.31
- Behobene Fehler
- S5 H1 Verbindungen mit getrennter Verbindung zum Schreiben arbeitet wieder. Das war in Version 1.22.0 beschädigt worden.
- Die Einstellung "SPS Einzelanfragen" in Siemens S7 300/400 und Mitsubishi Verbindungen arbeitet nun auch bei Schreibaufträgen immer korrekt.
- Die Einstellung "SPS Einzelanfragen" in Mitsubishi nutzt nun einen anderen 3E Protokollcode. Manche SPS Firmwareständer erfordern das.
Version 1.23.4 - 2019.8.22
- Behobene Fehler
- In Verbindungen zu Steuerungen Stabilitätseffekt behoben. Es konnte vorkommen, dass Daten nicht mehr aktualisiert wurden.
Version 1.23.3 - 2019.8.6
- Behobene Fehler
- In den Logiktabellen werden Quellelemente die OPC Client Redundant Verbindungen nutzen beim Start immer korrekt bearbeitet.
- In BACnet COV mit vielen Elementen ist ein Stabilitätseffekt behoben.
- Der TIA Symbolimport für S7 300/400 Modelle importiert Strings auch von TIA15 korrekt.
Version 1.23.2 - 2019.7.30
- Der Verbindungsaufbau bei BACnet arbeitet schneller. Bei der Analyse werden nur die wirklich benötigten Elemente gebrowst.
- BACnet optimiert die Anfragen über Felder und Strukturen. Die Netzlast ist geringer, die Performance ist deutlich besser.
- BACnet BBMD Unterstützung neu. Das vereinfacht das Einrichten der Verbindungen in komplexem Umgebungen.
- BACnet COV Elemente werden unterstützt. Diese Event Elements haben zusätzlich eine konfigurierbare Überwachung.
Die Applikation muss sich nicht darum kümmern, der Einsatz wird sehr einfach.
- Behobene Fehler
- Die Konfiguration zeigt die Verbindungen auch dann wenn mehr als 260 Verbindungen existieren.
- Status Variable Schreiben mit der Konfiguration bearbeitet 16 und 32 Bit Daten wieder korrekt. Das war in Version 1.18.1 beschädigt worden.
Version 1.23.1 - 2019.7.1
- Das Status Variablen Fenster zeigt bei Strukturen und Feldern alle Elemente in getrennten Zeilen. Das erleichtert vor Allem das
- OPC UA unterstützt nun Variablen der Typen LocalizedText und QualifiedName. Beide Variablentypen können nur gelesen werden..Die Preislisten liegen nun in Französisch, Spanisch und Portugiesisch vor.
- Die Online Lizenzaktivierung bietet nun die option nur mit der MAC Adresse die Software freizuschalten.
Zusätzlich können Sie nun viele Aktivierungen über Listen vornehmen.
- Behobene Fehler
Version 1.23 - 2019.6.13
- Die Russische Sprache wird nun unterstützt. Das betrifft die Website, die Konfiguration und die Hilfe zur Itemsyntax.
- Das interne Produktmanagement ist optimiert. Sichtbar wird das auf der Website die zu den Produkten nun alle Details aufzeigt.
- Die Darstellung von Feldern (Arrays) kann nun von element[x,y] auf element.x,y eingestellt werden.
- Behobene Fehler
- Mehr der älteren Versionen der Siemens S7 1200 werden unterstützt. Das betrifft überwiegend Modelle vor 2011.
- Der System Baum zeigt nun die Elemente Bestellnummer (order number) und SPS Modell (plc model) auch bei Siemens S7 1200/1500 korrekt.
- In den Siemens S7 1500 Modellen werden Datenbausteine mit Alarmen korrekt behandelt.
- In Siemens S7 1500 Projekten mit zuerst angelegten Eingängen werden die Kommentare nun korrekt behandelt.
Version 1.22.12 - 2019.6.11
- Behobene Fehler
- Ein Stabilitätseffekt in der OPC Client Redundanz ist behoben.
Version 1.22.11 - 2019.6.6
- Behobene Fehler
- Siemens TIA Symbolimport in TIA 15.1 für die S7 300/400 Modelle erweitert.
Nun werden neu erstellte Datenblocks erkannt auch einem Upgrade von einer vorherigen TIA Version.
- Siemens TIA Symbolimport in TIA 13 für S7 300/400 Modelle erweitert. Das betrifft SDB mit Instanzen weiterer SDB.
- In Siemens S7 1500 und 1200 Modellen arbeitet intensives OPC Datenschreiben auch dann stabil wenn ebenfalls intensiv am SPS Programm gearbeitet
- Der Siemens TIA Portal V13 Symbolimport importtiert nun recursiv angelegte Instanzdatenbausteine.
- Die Konfiguration bietet in OPC UA Clientverbindungen den Adapter an.
- Die Redundanz mit OPC Clientverbindungen meldet die Elemente auch dann auf allen Kanälen an wenn temporär der Partnet das ablehnt.
Version 1.22.10 - 2019.5.21
- Die Siemens TSAP Suche findet nun die Logo8 automatisch.
- Behobene Fehler
- Auf Umgebungen mit Netzwerktrennung nutzen OPC UA Verbindungen nun den angegebenen Adapter.
- Im Zertifikatstest vom OPC UA Client ist ein Fehler behoben.
Version 1.22.9 - 2019.5.12
- Behobene Fehler
- Die zusätzliche Einstellung "Empfangs Zwischenspeicher aktivieren" stabilisiert OPC Redundanzverbindungen.
- Im OPC Server kann die letzte OPC Optimierung wieder gelöscht werden.
Version 1.22.8 - 2019.5.2
- Behobene Fehler
- Ein weiterer Stabilitätseffekt in der Elementverwaltung wurde behoben.
Wieder hat es die OPC Gruppen betroffen, nun arbeiten auch mehr als 5000 Gruppen mit bis zu mehreren tausend Elementen.
- Ungünstige Zeiteinstellungen die ein OPC UA Server liefert werden so bearbeitet das trotzdem ein dynamisch stabiler Betrieb gewährleistet ist.
- Ein Effekt in der Siemens S7 300 Itemsyntax bei Suffixen ist behoben.
Version 1.22.7 - 2019.4.16
- Die Konfiguration speichert nun die letzte benutzte Status Variablentabelle.
- Donglelizenzen können auch auf bereits vorhandene neue Wibu Dongles aufgespielt werden.
- Behobene Fehler
- Werden bei S7 1500 Verbindungen die Namen der Elementgruppen wie Input oder Datablock abgeschaltet dann werden
auch bei gleicher Eingabereihenfolge der Ein/Ausgänge die Kommentare korrekt zugeordnet.
- Ein Stabilitätseffekt in der Elementverwaltung wurde behoben.
Der trat auf wenn sehr schnell viele OPC Gruppen mit je sehr vielen Elementen schnell an und wieder abgemeldet wurden.
- Es können nun mehr als 1000 Items in einer Anfrage angelegt werden.
- Bacnet Bitstrings Einzelelemente werden nun unterstützt.
- Die grafische Konfiguration verbraucht im leeren Status Variablefenster keinen Speicher mehr.
Version 1.22.6 - 2019.4.8
- Neu: Redundanz für OPC UA Client Verbindungen.
- Bacnet ist optimiert um die Möglichkeiten neuerer Geräte besser zu unterstützen.
- Behobene Fehler
- Die VIPA Speed7 Erkennung bei der automatischen Steckplatzsuche ist für weitere Modelle erweitert.
- Der Auto Discovery Service verlangsamt unter Windows dei Abarbeitung nicht mehr.
Dieser Effekt trat auf wenn viele OPC UA Server unterschiedlicher Hersteller parallel installiert waren.
- In den Siemens S7 1500 Modellen können Boolfelder nun geschrieben werden.
- Das Einstellen der IP Adresse bei sonst nicht erreichbaren Geräten arbeitet auch dann stabil wenn
sowohl der Rechner mit der Konfiguration als auch das Zielgerät mehrere Netzwerkkarten hat.
- Ein Statilitätseffekt beim Einsatz vieler OPC UA Client Verbindungen ist behoben.
- Der OPC UA Server unterstützt nun Systeme mit mehr als 10 IP Adressen beim Discovery.
- In alten Rockwell Steuerungen mit Firmware 20 werden beim Array Schreiben die Daten nicht mehr verschoben.
Es ist nicht abschliessend klar dieses Prüfung immer korrekt ist. In mehreren Anlagen arbeitet das aber stabil.
Version 1.22.5 - 2019.4.2
- Im S7 300 Symbolimport ist ein Stabilitätseffekt behoben.
Version 1.22.4 - 2019.3.26
- Verbindungen über Modbus unterstützen nun mehrere Verbindungen die in der Anlage über ein TCP/RTU Gateway laufen. Zwei Optionen gibt es
- Legen Sie mehrere Modbusverbindungen an. Eine ist der Master mit IP Adresse. Die Anderen verweisen auf diese Verbindung.
- Nutzen Sie das Element Unit ID in der Modbus Itemsyntax.
- BACnet Priority array neu.
- BACnet Schedule neu.
- Siemens S7 Symbol Import für TIA Version 15.1 neu.
- Der Strukturimport aus Steuerungen bietet alle Elemente an die Strukturen enthalten. Das erleichtert die Auswahl der Struktur.
- Vollständige Unterstützung von Strukturen in Rockwell Steuerungen.
- Behobene Fehler
- Felder mit Fließkommadaten als Einzelelement (alle Daten auf einmal) in der S7 300 arbeiten nun stabil. Das Gleiche gilt für Felder aus Timern onde
- Importierte Strukturen in Rockwell Steuerungen werden erkannt und können genutzt werden.
- In den S7 1500 Modellen arbeiten nun Systemstrukturen auch in der Peripherie.
- In den S7 1500 Modellen werden die unsichtbar markierten Elemente nicht mehr angeboten. Das war in Version 1.16.7 beschädigt worden.
- Der S7 300 Symbolimport kennt nun IDB die über IDB referenziert sind.
Version 1.22.3 - 2019.3.25
- Weitere Lizenzmodelle und Lizenz Anpassungen.
Version 1.22.2 - 2019.3.19
- Spezielle VIPA Speed7 Erkennung in der S7 Steckplatzsuche. Das verhindert Effekte mit älteren Speed7 Modellen wenn auch ein S7 1500 Modell gesucht wird.
- Behobene Fehler
- BACnet Namen mit Punkten werden nun auch unter Windows korrekt erkannt.
Version 1.22.1 - 2019.3.4
- Neues Produkt OPC Server De Luxe Maximum.
- Neuer Assistent beim Einrichten von Verbindungen zu Mitsubishi Steuerungen.
- Behobene Fehler
- Punkte in BACnet Variablennamen sind nun erlaubt.
- Der Mitsubishi Dialog für die Unternetze speichert nun auch die Netzwerknummer korrekt.
Version 1.22.0 - 2019.2.18
- Neu: Serielles Modbus RTU.
- In Verbindungen die dynamisch angelegt werden kann nun auch das Application Interval eingestellt werden.
- Behobene Fehler
- Sehr schnell ablaufende und häufige OPC UA Schreibvorgänge auf nicht angemeldete Elemente liefern keinen Fehlercode mehr.
- Das Schreiben vieler Elemente über OPC UA ist beschleunigt.
- Bei mehrdimensionalen Feldern über OPC sind die Indizes an den "Siemens Stil" angepasst.
- Unter Windows ist ein Performance Effekt im Microsoft Datenbankzugriff behoben.
Version 1.21.8 - 2019.1.9
- Behobene Fehler
- Mehrere Lizenzen für mehrere Stationen in einer Datei arbeiten nun stabil.
- Beim schnellen Ab und Wiederanmelden vieler Elemente in einer S7 300 ist ein Stabilitätseffekt behoben.
Version 1.21.7 - 2018.12.17
- Die Konfigurationssoftware kann nun Lizenzen online direkt aktivieren.
- Behobene Fehler
- Sehr viele Speichervariablen arbeiten schneller.
- Die Genauigkeit der Timeouts bei OPC UA unter Windows ist verbessert. Das verhindert Timeout Meldungen.
Version 1.21.6 - 2018.12.11
- Behobene Fehler
- Im Ausgabestand OMS2.290 der S7 1200 werden nun instanzierte Datenbausteine korrekt erkannt (5).
Version 1.21.5 - 2018.12.7
- Softwarelizenz online freischalten. Einzeln oder über eine Liste wenn sehr viele Lizenzen freigeschaltet werden müssen.
Alternativ können z.B. Softwarelizenzen die über die MAC Adresse laufen von vielen Stationen gesammelt und in eine zentrale Lizenzdatei gelegt werden.
Das hilft beim Aufsetzen vieler Rechner mit Hilfe einer Kopierstation, dort sind in einer Datei alle Gerätelizenzen hinterlegt..
- Die OPC Server Minimum und Small bieten nun die Speichervariablen und Status Variablen an.
- Fließkommadaten die nan liefern setzen die Quality LOCAL_OVERRIDE.
- Behobene Fehler
- Beim Laden von Symbolen ist ein Effekt in der Fragmentierung behoben (4).
- In der S7 1200 ist ein Effekt mit CHAR Datentypen behoben. Vorher konnte ein Fehler gemeldet werden (6).
- In langen Integerfeldern der S7 1500 ist ein Effekt in der Fragmentierung behoben.
Version 1.21.4 - 2018.11.14
- Behobene Fehler
- In Rockwell Steuerungen werden nun auch Strukturen nicht gezeigt wenn sie mit "__" beginnen und die entsprechende Einstellung gewählt ist.
Version 1.21.3 - 2018.11.8
- Siemens S7 300 Symbolimport mit TIA V13 und v14 und v15 Projekten.
- Behobene Fehler
- Modbus UDP Verbindungen zu Partnern die den geforderten Port nicht anbieten lasten das System weniger aus.
- Manche S7 1200 Modelle bearbeiten nur 50 Anfragen gemeinsam. Das wird nun abgefangen.
Version 1.21.2 - 2018.11.2
- In Modbus TCP Verbindungen kann nun das Schreiben von Bits in Registern statt mit dem sicheren Modbusbefehl Bitschreiben
mit dem unsicheren Wort Lesen, Bit modifizieren, Wort schreiben ausgeführt werden.
Manche Modbusgeräte unterstützen den Bitschreibbefehl nicht.
- Behobene Fehler
- BACnet Klemmen die 16 Bit und BIG5 Zeichensätze nutzen werden nun unterstützt.
Version 1.21.1 - 2018.10.18
- Volle Unterstützung für Strukturen in Rockwell Steuerungen ist nun vorhanden.
- Die Dateien des Loggers und der Logiktabellen können mit der Konfigurationssoftware heruntergeladen werden.
- Der OPC Simulator zu Steuerungen ist nun für rein symbolisch arbeitende Steuerungen (S7 1500, Rockwell Control Logix) einsetzbar.
- Behobene Fehler
- Beim Abmelden der Elemente wird nun auch der Elementname in den Logger geschrieben.
- Gemischte Aufrufe von Event Read und Sync Read liefern nun immer nach Sync Read den neu gelesenen Wert. Das ist langsamer aber sicherer.
- Der OPC UA Client arbeitet nun auch mit den neuen Siemens WinCC Panels und deren integriertem OPC UA Server.
- Ein Fehler beim Neuanlegen von Verbindungen zu Steuerungen ist behoben.
Der trat auf wenn beim Verbindungsanlegen mehrfach "Zurück" und wieder "vor" gewählt wurde, und wenn zuerst "Senden/Empfangen" und danach "Modbus" gewählt wurde.
- Linux: Auch mit neueren systemd Umgebungen können die Prozesse stabil gestoppt werden.
Das betrifft die Firmware Updates, aber auch das Management in verteilten grossen Umgebungen.
Version 1.21 - 2018.9.24
- Mitsubishi Melsec-Q Unterstützung neu. Das unterstützt alle Mitsubishi Steuerungen die ab dem Jahr 2000 am Markt sind.
- Behobene Fehler
- Der OPC UA Server beachtet nun die Spezialeinstellung "IP Adresse statt Domain name" auch wenn das globale Discovery benutzt wird.
Version 1.20.9 - 2018.9.21
- Behobene Fehler
- Ein Stabilitätsfehler bei Verbindungsunterbrechungen im Zusammenhang mit Rockwell Steuerungen mit von der CPU getrennten Netzwerkmodulen is behoben.
Version 1.20.8 - 7.9.2018
- Behobene Fehler
- Ein Stabilitätsfehler beim Untersuchen von Elementen (Browsing) ist behoben.
Das war ein unerkannter Seiteneffekt der beim Optimiertn beim Anmelden von vielen tausend Elementen auftrat.
Version 1.20.7 - 5.9.2018
- Behobene Fehler
- Die Installation unter Windows verwaltet nun wieder Pfade länger als 1K. Ein Update des Install Programms hat zu diesem Effekt geführt.
Leider arbeitet das Loggen der Installationsdetails nun nicht mehr. Der Hersteller des Installationsprogramms arbeitet an einer Lösung.
Version 1.20.6 - 29.8.2018
- Die Datensicherung kompletter Konfigurationen zeigt bei Fehlern nun detailierte Information zum aufgetretenen Fehler an.
- Die Installation unter Windows erstellt nun beim Installieren eine "install.log" Datei.
- Bei Rockwell Steuerungen werden interne Variablen unterdrückt.
- Behobene Fehler
- Werden Verbindungen zu Steuerungen umbenannt so werden nun auch die importierten Symbole umbenannt.
- Der Uninstaller entfernt nun auch die XML Datei die für OPC UA benötigt wird.
- Die OPC Biblioteken beinhalten eine andere Initialisierung der Rückrufe. Das vereinfacht den Zugriff mit c# und Java.
- Stringkonstanten die an System.Topics.<MyTopic>.AddVariable übergeben werden unterstützen nun Kommentare.
- Zum Zusammenspiel von Symbolen und der Konfiguration ist ein Längenfehler behoben.
Version 1.20.5 - 27.8.2018
- Behobene Fehler
- Die Installation behebt unter Windows 7 einen Windows internen Zertifikatsfehler.
Der Grund ist ein abgelaufenes Stammzertifikat welches nur beim Windows Online Update erneuert wird.
- Die Windows Installation registriert die notwendigen Dienste stabiler.
In früheren Versionen konne es je nach Windows Patch Level auftreten die die Dienste nach der Installation nicht starteten.
Version 1.20.4 - 6.8.2018
- Mit den dynamischen Verbindungen (System.AddTopic) können nun OPC UA Client Verbindungen angelegt werden.
Es können auch OpcPipe und OPC DA Clientverbindungen angelegt werden.
- Installationen mit Dongle Lizenzen können direkt an der Anlage erweitert werden.
- Im System Topic wird unter Lizenzen die Anzahl der Lizenzen angeboten.
Das ist die Summe der Basislizenz und der Addons.
Es werden auch die Grenzen und die Auslastung der Lizenz angeboten: Anzahl Logiktabellen, Anzahl Items und Anzahl Verbindungen.
- Es gibt weitere interne Lizenzkonfigurationen für spezielle individuelle Lizenzmodelle.
- Bei OPC UA und OpcPipe arbeitet das Anmelden sehr vieler Elemente deutlich schneller.
- Behobene Fehler
- Im System Topic werden die Bestellnummern nun ohne die Null am Ende ausgegeben.
- Der OPC UA Server kann nun auch mit der Python OPC UA Bibliothek mit der Itemfunktion genutzt werden die den Itemtext variabel zusammensetzt.
-
- ODBC unterstützt nun Microsoft Access.
- Der Siemens S7 Symbolimport nutzt Bausteine mit Strings und Text Vorbelegungen die ein Semikolon oder das Dollarzeichen $ enthalten.
- Wenn mehrere BACnet Verbindungen existieren dann laufen die auch nach einem Neustart stabil an.
Version 1.20.3 - 25.7.2018
- In OPC DA Clientverbindungen kann nun das Application Timeout eingestellt werden. Vorher war das fest auf 20s eingestellt.
- Ebenfalls in OPC DA Clientverbindungen werden nun Punkte im Elementnamen beim Browsing in ein Ausrufezeichen gewandelt.
Der Punkt wird intern als Namenstrenner in vielen OPC DA Systemen verwendet. Die Wandlung verhindert falsche Anzeigen und ungültige Variablen.
- Behobene Fehler
- Nur Windows: Eine weitere Anpassung an auf Server umgelenkte Userverzeichnisse wurde vorgenommen.
Das betrifft wieder das Dateilocking.
- Ein Stabilitätseffekt im Zusammenhang mit stark überlasteten Netzwerkverbindungen unter OPC UA und OpcPipe ist behoben.
Version 1.20.2 - 20.7.2018
- Behobene Fehler
- Der OPC UA Discovery Server unterstützt unter Windows nun aucn ältere UA Discoveryserver anderer Hersteller.
Der Stabilitätseffekt in diesem Zusammenhang ist behoben.
- Die Konfiguration bearbeitet Dateien und Einstellungen auch dann unter Windows wenn mittels Gruppenrichtlinien die lokalen Pfade
des Dokumentenverzeichnisses auf einen Server umgelenkt sind und der Server Datei Locking nicht erlaubt.
Version 1.20.1 - 19.7.2018
- Behobene Fehler
- Die Erkennung des Dongles arbeitet wieder. Das war in der Version 1.20 beschädigt worden.
Version 1.20 - 17.7.2018
- OPC UA erweitertes Discovery.
Das vereinfacht die Konfiguration von OPC UA Verbindungen, wenn der Partner das unterstützt werden nun die erreichbaren UA Server aufgelistet.
Zusätzlich zum internen Standard Discovery kann ein vollständiger UA Discovery Server konfiguriert werden.
Alternativ kann für Discovery ein externer Discovery Server angegeben werden.
- OPC UA Mulitcast Discovery. Das kann über den internen Discovery Server konfiguriert werden, alternativ kann ein externer Discovery Server genutzt werden.
- Die OPC UA Verbindungen arbeiten z.B. auch dann wenn das Domainsystem nicht komplett konfiguriert ist, der Client das aber erwartet.
- Die Konfiguration nutzt zur Kommunikations Fortschrittsanzeige eine Balken in der Speedbar.
Das erlaubt eine schnellere Bedienung nach dem Start.
- In redundanten Verbindungen erlaubt eine neue Option das Schreiben auf alle Verbindungen der Redundanz.
Das ist wichtig wenn die Steuerungen selbst ebenfalls redundant ausgelegt sind.
- Behobene Fehler
- Werden bei OPC UA viele Sync Aufträge genutzt und sehr oft die Verbindung unterbrochen so startet der Core nicht neu.
Diese Situation tritt vor Allem bei OPC UA Lasttest Clients auf wenn mehrere dieser Lasttests arbeiten.
- OPC UA unterstützt nun mehr als 48 Serververbindungen.
- In den S7 1500/1200 werden nun auch bei Ein und Ausgängen die Kommentare geliefert.
Version 1.19.14 - 14.6.2018
- Behobene Fehler
- In der S7 1500 werden nun auch Instanzbausteine mit komplexen Strukturen korrekt bearbeitet wenn der Parameter
"im IDB setzen" bei UDT Variablen angegeben ist.
- Der Import von INAT OPC und DDE Serverkonfigurationen unterstützt Deutsche Zeichen auch von Windows 95 und Windows NT.
- H1 umgeht nun einen Windows Fehler der vor Allem auf redundant aufgebauten Serverclustern auftritt.
Version 1.19.12 - 5.6.2018
- Der OPC DA Client unterstützt weitere - oft uralte - OPC DA Server.
Die Standardisierung hatte bei OPC DA nicht die hohe Stabilität wie das bei OPC UA heute der Fall ist.
- Behobene Fehler
- Der OPC UA Server bietet nun wieder die Datentypen beim Browsen immer an.
Das war in der Version 1.12.11 beschädigt worden.
Version 1.19.11 - 30.5.2018
- Neues Addon 100 000 Items.
- Zu Steuerungen die eigentlich online Browsedaten liefern können nun auch per Hand angelgte Symbole genutzt werden.
Das ist bei manchen OPC UA und OPC DA Server notwendig die keinen Datentypen liefern.
- Sehr viele Symbole in einer Liste arbeiten viel schneller.
- Behobene Fehler
- Zeitstempel in der S7 300 im BCD Format zeigen die Millisekunden auch dann korrekt an wenn die Stellen grösser als 8 sind.
- Ein Stabilitätseffekt im OPC UA Server is behoben.
Der trat auf wenn sehr viele syncrone Lese und Schreibanfragen laufen und zyklisch die Verbindung unterbrochen wird.
Version 1.19.10 - 16.5.2018
- Die Verbindungsdiagnosen zeigen Fehler detailierter an:
ARP Fehler (oft ist der Partner abgeschaltet),.
Domainfehler (der Domainname ist falsch), .
Netzwerk Konfigurationsfehler (kein Router, Netzwerkkarte ist abgeschaltet).
- Alle Komponenten des Dongles (Hersteller Wibu) sind aktualisiert.
- Der Import von INAT OPC Servern importiert nun auch die Symbole von Softing OPC Servern.
- Iem INAT OPC Import können nun auch die Symbole allein importiert werden.
- Behobene Fehler
- Die Einstellung "IP Adresse statt Domain" in OPC UA Serververbindungen wir nun auch beim Bearbeiten von Verbindungen angeboten.
Version 1.19.9 - 13.5.2018
- Die Sicherung der kompletten Konfiguration verwaltet nun die Netzwerkkartenzuordnungen unterschiedlicher Geräte.
Ein Zurückspielen der Konfiguration erlaubt es die Zuweisungen zu den Netzwerkadaptern zu ändern.
- Die aus den Steuerungen importierten Strukturen können einzeln oder alle neu importiert werden.
Das ist notwendig wenn im SPS Programm die Strukturen bearbeitet wurden.
Konfigurierte Struktur Definitionen werden über Netzein zwischengespeichert. Das Laden beim Start würde viel zu lange dauern.
- Behobene Fehler
- BACnet Variablen die einen Punkt enthalten können nun genutzt werden.
Der Punkt wird in ein _ gewandelt - der Punkt ist bei Tani der Variablentrenner.
- Browsing in der S7 1500 arbeitet auch dann wenn eine 16 Bit ID Nummer über der Grenze von Telegrammen liegt.
- Der H1 Treiber arbeitet nun stabil auf Systemen mit mehr als 16 Netzwerkkarten.
Version 1.19.8 - 4.5.2018
- Behobene Fehler
- Beim Erstellen eines neuen selbst signierten Zertifikates wird nun der Domainname mit genutzt.
Die Voraussetzung ist das der Rechnername keine Punkte enthält und ein Domainname konfiguriert ist.
- Ein Stabilitätsfehler im Zusammenhang mit der Auswertung von Zertifikaten ist behoben.
Der konnte beim Zurückweisen von Zertifikaten auftreten.
- Unter Windows 32 Bit werden weniger allgemeine Windows Handles genutzt.
Version 1.19.7 - 28.4.2018
- Behobene Fehler
- Die OPC UA internen Zeitstempel werden nun immer in UTC geliefert wie die Spec das vorschreibt.
- Ein Fehler beim OPC UA mit Zertifikaten wurde behoben.
- In der S7 300/400 wird ein Zeitelement welches das letzte Element eines Bausteins ist auch dann korrekt bearbeitet wenn es Teil eine längeren Anfrage an die SPS ist.
Version 1.19.6 - 24.4.2018
- Behobene Fehler
- In den Verbindungen der Konfiguration zu den Produkten wird nun die Portnummer gesichert.
- Wird in der Konfigurationssoftware nach Verbindungsfehlern zu einer Station eine Andere gewählt so arbeitet diese neue Verbindung nun stabil.
- Opc UA Server bearbeitet Fehler Abbruchtelegramme nun immer stabil.
- Das Senden sehr langer Datentelegramme - mehrere 100 KB - arbeitet schneller.
- Erweiterung für BACnet um weitere Geräte ansprechen zu können.
- Beim Zugriff über optimierte Strukturen ist ein Stabilitätsfehler behoben.
Version 1.19.5 - 19.4.2018
- Die OPC UA Serverfunktion arbeitet viel schneller beim Zugriff auf moderne Steuerungen die nur symbolisch arbeiten.
- Es werden nun bis zu 64 Netzwerkkarten unterstützt.
- Behobene Fehler
- Der OPC UA Client unterstützt enum Daten.
- Der OPC UA Client erreicht auch Variablen die über nicht lesbare Nodes erreichbar sind.
- Unter OPC UA sind Properties lesbar. Die Voraussetzung ist das der Server diese Variable Lesen zulässt.
- Die Stationssuche der Konfigurationssoftware belastet auch auf Rechnern mit nur einer CPU das System nicht mehr stark.
- OSI/H1 arbeitet nun stabil auf Cluster Rechnern mit mehr als 64 CPU und mehr als 32 Netzwerkkarten.
- Der Optimizer über Strukturen in der S7 1200 / 1500 arbeitet noch schneller.
Version 1.19.4 - 14.4.2018
- Der OPC UA Client untertützt weitere Funktionen für Strukturen. Das ist wichtig beim Zugriff auf UA Server deren Strukturen verteilt abgelegt sind.
- Behobene Fehler
- Der OPC UA Client erkennt nun beim Browsen Variablen deren Datentyp nicht korrekt zugeweisen sind.
Ein Lesen des Wertes zum Bestimmen des Datentyps wird nicht mehr benötigt.
Version 1.19.3 - 11.4.2018
- Behobene Fehler
- Die S7 1500 Zugriffe unterstützen nun die Hantierungs Systembausteine die bei manchen Erweiterungskarten mitgeliefert werden.
- Ein Fehler beim Schreiben von Strings in der S7 1500 ist behoben.
Version 1.19.2 - 23.3.2018
Alle Änderungen betreffen den OPC Server nicht.
Version 1.19.1 - 22.3.2018
- Strukturen neu. Das erleichtert den Einsatz besonders für MES.
- S7 1200/1500 optimiert über Strukturen hinweg. Der beschleunigt die Kommunikation drastisch, besonders wenn viele Bitvariablen genutzt werden.
Version 1.17.25 - 14.3.2018
- In S5 Verbindungen kann nun der Windows Zeichensatz zwischen ANSI und 850 umgeschaltet werden. Das wirkt sich bei Strings aus.
Version 1.17.24 - 14.2.2018
- Behobene Fehler
- Software Lizenzen werden auch beim Aktualisieren von sehr alten Produkten korrekt erkannt.
- Der OSI/H1 Treiber ist für den Einsatz in virtuellen Maschinen mit VmWare verbessert.
Version 1.17.22 - 22.1.2018
- In der Siemens S5 können nun auch über sehr alte Konfigurationen die zwei getrennte Verbindungen benötigen Bits geschrieben werden.
Die S5 unterstützt im Netzwerk keine Bit Schreibbefehle. Somit bleibt Bitschreiben in eine S5 immer eine Notlösung.
- Unterstützung für W&T purebox mit Firmware 1.46 neu.
- Behobene Fehler
- Ein Fehler bei sehr vielen Variablen in Rockwell Steuerungen ist behoben. Alle Variablen nutzen nun den korrekten Datentyp.
Dieser Effekt trat auf wenn mehrere zehntausend Variablen als getrennte Variablen existieren. Variablen in Strukturen sind nicht betroffen.
Version 1.17.20 - 8.1.2018
- Behobene Fehler
- Browsen in der S7 1500 nimmt auch dann die korrekte Struktur wenn der Datenbaustein der die Struktur nutzt mit Step7 vor TIA Portal V12 bearbeitet wurde.
- Die Lizenz OPC Tunnel kann wieder freigeschaltet werden. Sie war in Version 1.17.2 beschädigt worden.
Version 1.17.17 - 20.12.2017
- Behobene Fehler
- Der Zugriff auf S7 1500 mit vielen Merkern und Ein/Ausgängen arbeitet stabil.
Version 1.17.16 - 12.12.2017
- Der Zugriff auf Siemens Steuerungen vom Typ S7 1200/1500 ist stark beschleunigt.
- Behobene Fehler
- Die Optimierung der Anfragen an eine Siemens S5 fasst nun Bit und Elementbereiche beim Lesen zusammen.
Das wirkt sich vor Allem dann aus wenn Wort und Bitbereiche stark gemischt angefragt werden.
- Siemens S5 Verbindungen über H1 zu CPs die das Schreiben nur mit zwei Verbindungen bearbeiten können laufen schneller.
- Ein Fehler beim bearbeiten von Logiktabellen mit Unterprogrammaufrufen ist behoben. Der Fehler trat auf wenn das Unterprogramm nachträglich bearbeitet wurde und nun weitere Eingangs oder Ausgangsparameter enthält.
- Die Benutzer und deren Rechte beim Zugriff der Konfiguration auf die PLC Engine kann nun auch mit Touch bedient werden.
- Der Dialog für OPC UA Verbindungen überlagert keine Elemente mehr.
Version 1.17.12 - 6.12.2017
- Behobene Fehler
- Aktualisierung für Rockwell SPS mit Firmware nach 10/2017.
Version 1.17.11 - 29.11.2017
- Behobene Fehler
- BACnet bearbeitet nun Variablen mit ID Nummern die nicht spezifiziert sind bei bekannten Datentypen ab.
Version 1.17.10 - 26.11.2017
- Behobene Fehler
- Stabilitätseffekte im OPC DA behoben. Die traten auf wenn mehrere OPC DA Clients gleichzeitig zugreifen und mindestens einer davon ständig die OPC Verbindung ab und wieder aufbaut.
Version 1.17.7 - 9.11.2017
- Untestützung für Windows Server 2008 ohne Service Pack.
- Kontextsensitive Hilfe auch für die PLC Linux Konfiguration.
- Behobene Fehler
- Bessere Unterstützung der Installation auf Windows Systemen mit umfangreichen Einstellungen in den Gruppenrichtlinien.
Version 1.17.6 - 6.11.2017
- In S7 1500 Verbindungen kann das Browsen der Instanzbausteine abgeschaltet werden. Das erleichtert den Einsatz mancher OPC DA CLients die alle Elemente browsen.
- Der Logger erlaubt das Markieren von Zeilen, diese können dann mit der Zwischenablage einfach weiterverarbeitet werden.
- Die Wahl der Station die mit der Konfigurationssoftware bearbeitet werden soll wird solange aktualisiert wie das Fenster offen bleibt.
- Alle Elemente im System Baum lassen sich nun auch lesen, vorher waren einige Elemente nur zum Schreiben erlaubt. Einige OPC Clients unterstützten das Nur Schreiben nicht.
- Der Dongle wird auch im Netzwerk unterstützt. Ein zentraler Dongle im Netz kann auch mehrere Lizenzen enthalten. In der Konfiguration: Allgemeine Systemeinstellungen muss Netzwerkdongle eineschaltet werden.
- Der OPC UA Client kann kurze Unterbrechnungen die durch die Partnerstation hervorgerufen wird ignorieren.
- Behobene Fehler
- Nach einem Firmware Update in Geräten wird kein Lizenzfehler mehr gezeigt.
- Unter Linux sind in der Konfigurationssoftware die Untermenütexte nun übersetzt.
Version 1.17.5 - 30.10.2017
- Neu: Unterstützung der pure.box5. Das Gerät bietet zwei Ethernetanschlüsse - ideal für die Trennung der Netze.
- Behobene Fehler
- OPC DA Client Stabilitätseffekt behoben.
Version 1.17.4 - 26.10.2017
- OPC DA Client aktualisiert. Viele gleichzeitige Syncanfragen werden schneller abgearbeitet.
- Behobene Fehler
- S7 1500 Programme die Instanzbausteine in Funktionsbausteinen nutzen die ihrererseits in Funktionsbausteinen gerufen werden arbeiten nun.
Version 1.17.2 - 24.10.2017
- Der OPC UA Client speichert mehr Daten intern zwischen, vor Allem Browsedaten. Das beschleunigt die Kommunikation.
- Speichervariablen und Strukturen können einzeln und in Gruppen importiert und exportiert werden.
- Dongle und Softwarefreischaltungen werden beim Start mehrere Minutan lang gesucht. In dieser Zeit ist die gleiche Lizenz aktiv wie beim letzten Start. Wird in dieser Zeit der Dongle oder die Softwarefreischaltung gefunden so wird die genutzt. Andernfalls arbeitet die eingestellte Testlitenz.
- Behobene Fehler
- Wird in einer S7 Verbindung nachträglich von S7 1500 TIA Protokoll auf das S7 300/400 Protokoll geändert über die TSAP Liste oder die Steckplatzliste wo wird die Protokolleinstellung mit nachgezogen.
Version 1.17.1 - 11.10.2017
- Behobene Fehler
- Das OPC UA Browsing welches später hinzukommende Elemente finden soll bearbeitet nun das Timeout für alle Elemente.
Version 1.17 - 2.10.2017
- BACnet Unterstützung neu. BACnet wird oft in der Gebäudetechnik genutzt.
- Neue Diagnose für Variablen. Variablen können nach den Variablen selbst oder nach deren Nutzung sortiert ausgegeben werden.
- Variablen die über OPC UA Client Verbindungen genutzt werden werden zyklisch neu versucht zu erreichen auch wenn sie einmal nicht existiert haben.
- Weitere Fehler mancher OPC UA Server werden abgefangen: Beispiel sind nach einiger Zeit falsch quittierte Publish Aufträge.
- Dongle und Softwarefreischaltungen werden beim Start mehrere Minutan lang gesucht. In dieser Zeit ist die gleiche Lizenz aktiv wie beim letzten Start. Wird in dieser Zeit der Dongle oder die Softwarefreischaltung gefunden so wird die genutzt. Andernfalls arbeitet die eingestellte Testlitenz.
- Behobene Fehler
- Modbus Symbolimport kommt nun auch mit sehr vielen Symbolen zurecht.
- S5 Strings in der S5 beachten nun die gegebenen maximale Länge.
- Das Untersuchen der PLC Program Elemente im System Baum wird bei simulierten Verbindungen nicht mehr angeboten.
Version 1.16.2 - 26.9.2017
- Behobene Fehler
- TIA Kompatibilität zu V14 verbessert.
Version 1.16.1 - 4.9.2017
- Behobene Fehler
- In der S7 1500 können nun stabil Bits geschrieben werden die in einer lokalen Struktur liegen, auch dann wenn mehr als zwei Bits in einer Reihe liegen.
Version 1.16 - 14.8.2017
- Die Lizenzen und deren Status werden im System Baum angeboten.
- Das Anmelden sehr vieler Elemente in kurzer Zeit arbeitet schneller.
- Die OPC Diagnose zeigt auch die benutzten Speichervariablen und die System Baum Elemente an.
- Alle die Sicherheit betreffenden Bibliotheken sind aktualisiert.
- Behobene Fehler
- Parametersicherungen arbeiten unter Windows auch dann wenn der Pfad im Netzwerk liegt und dort landesspezifische Zeichen wie äöü oder 路徑 genutzt werden.
- Das Installationsprogramm Windows führt auch ohne die Konfiguration und dem OPC Testprogramm zu einer lauffähigen Installation.
Version 1.15.3 - 12.7.2017
- Behobene Fehler
- OPC UA Client Verbindungen brechen nach einigen hunderttausend Schreibaufträgen nicht mehr ab.
- Rockwell Compact/Control Logix Elemente kommen nicht mehr durcheinander wenn das SPS Programm sehr oft bearbeitet wurde.
Version 1.15.2 - 7.7.2017
- Behobene Fehler
- In der Konfiguration können nun stabil S5 H1 Verbindungen bearbeitet werden.
Version 1.15.1 - 30.6.2017
- Behobene Fehler
- Das Erstellen einzelner Stringvariablen über den OPC UA CreateNode Dienst arbeitet stabil. Die Erweiterung um String Arrays hatte diesen Effekt gebracht.
- Der Siemens Step7 Symbolimport arbeitet unter Windows auch dann stabil wenn nur einzelne Variablen importiert werden.
- Step7 Symbolimport liefert Zeitvariablen nun als Timestamp anstatt Text ISO Format. Das erlaubt die einfache Weiterverarbeitung.
Version 1.15 - 8.6.2017
- In den Memoryvariablen können dynamisch weitere Variablen angelegt und wieder gelöscht werden.
Das arbeitet über OPC UA und über Schreiben auf dafür vorgesehene Variablen
Weitere Verbindungen zu Steuerungen anlegen waren schon länger möglich.
Die so angelegten Elemente bleiben solange erhalten bis der OPC Server beendet wird - normalerweise geschieht das beim Abschalten des Rechners.
- In SPS Verbindungen können dynamisch über OPC Symbole angelegt werden.
- In den Memoryvariablen sind nun Gruppen möglich. Ein OPC Client browst das als Baum.
- String Arrays werden nun unterstützt.
- Bei Modbus Verbindungen können nun mehrere Zeichensätze eingestellt werden.
- In den SPS Programmcode Funktionen werden bei Siemens S7 300/400 weitere Details direkt angeboten.
- Behobene Fehler
- Lizenzen werden auch dann gespeichert wenn kein Authorisierungscode angegeben ist.
Der angebbare Authorisierungscode wird nur für die Lizenzbestätigung genutzt.
- Häufiges Element Aktiv ond Inaktivschalten liefert auch nach langer Zeit korrekte Prozessdaten.
- Der Anlauf unter Last mit vielen Variablen arbeitet auch dann stabil wenn einige Elemente ungültig sind.
Version 1.14.6 - 16.5.2017
- Behobene Fehler
- Verbindungen zu Steuerungen die über OPC angelegt werden (System.AddTopic) setzen die korrekten Zeit Standardwerte.
Bei langsam arbeitenden Steuerungen werden keine Fehler mehr zurückgegeben.
- Die reine OPC Tunnellizenz arbeitet wieder, ab Version 1.14.3 war die Lizenz falsch abgefragt.
- In der Siemens S7 1500 werden nun auch Arrays von UDT die in weiteren UDT lokal angelegt sind richtig erkannt.
Version 1.14.5 - 15.5.2017
- Behobene Fehler
- Firmenlizenzen werden auch dann gespeichert wenn Addon Lizenzen existieren.
Version 1.14.4 - 18.4.2017
- Redundanz bearbeitet nun z.B. unterschiedliche CPU Slots in den Steuerungen, das können auch unterschiedliche Mdbbus Slave ID sein.
- Das Timeout in OPC UA und OpcPipe Client Verbindungen kann eingestellt werden.
- Zyklisch nicht erreichbare Donges werden im Logger protokolliert: Zeitpunkt ab wann der Dongle nicht erreicbar ist, und Zeitpunkt wann er wieder erreichbar ist.
- Browsing von Arrays überarbeitet: Anstatt lage Arrays komplett im Browsing anzubieten kann ein Array nun getrennt geöffnet werden. Dadurch ändert sich die Itemsyntax; die vorherige Syntax wird aber weiter erkannt und bearbeitet.
- Die Installation unter Windows speichert nun die Auswahl. Beim Aktualieieren werden diese Daten wieder mit angeboten.
- Alle Bibliotheken mit Sicherheitsfunktionen sind aktualisiert.
- Behobene Fehler
- Stationsparameter wie IP Adresse einstellen behält den Stationsnamen auch auf den Raspberry Geräten.
- Korrekturen an den Firmware Update Dateien für die Gräte wie Raspberry und W&T.
- Ein Stabilitätsfehler in OPC UA ist behoben. Das behebt Fehler beim Verbindungsaufbau bei
Geräten mit langsam arbeitenden Verschlüsselungsfunktionen.
- Bei Rockwell Steuerungen mit Firmware neuer als V24 werden Strukturfelder mit BOOL Elementen immer korrekt behandelt.
- Bei den Siemens S7 1500 programmiert mit TIA V14 werden in Instanzbausteinen auch die Unterelemente beim Browsen erkannt.
Version 1.14.3 - 26.3.2017
- Die SPS Systemwerte wie der Status der SPS (Run / Stop) können jede Sekunde abgefragt werden. Das muss separat eingestellt werden.
- Der Siemens OpenController mit integrierter S7 1515P PC wird unterstützt.
- Der OPC Server Redundant prüft auch den SPS Status und ein Watchdog Element.
- Behobene Fehler
- Unter Windows werden Zertifikate nicht mehr mit Windows Zeilenenden (CR LF) versehen. Manche Systeme können das nicht verarbeiten.
Version 1.14.2 - 21.2.2017
- Behobene Fehler
- Der Telgrammoptimierer bei Siemens S7 300/400 Verbindungen optimiert auch wenn Suffixe mit angegeben sind. Solche Suffixe entstehen wenn in S7 Verbindungen die S5 Itemsyntax genutzt wird.
Version 1.14.1 - 3.2.2017
- In der S7-1500 werden reine Arraybausteine nun unterstützt.
- In der S7-1500 werden nun S5 Zeitelemente unterstützt.
- Behobene Fehler
- Strukturen aus Globaldefinitionen (UDT) werden nun auch dann korrekt erkannt wenn das SPS Programm sehr häufig bearbeitet worden ist.
Version 1.14 - 30.1.2017
- OPC UA unterstützt Datei Lesen und Schreiben.
- Die Siemens S7 bearbeitet nun mehrere Bits in Elementen. Das wird manchmal von Analog Digitalwandlern und speziellen SPS Programmen genutzt. Diese Elemente können nur gelesen werden.
- Die Konfiguration basiert auf einer neueren Toolkit Version (Qt5). Das erleichtert die Nutzung mit Bildschirmen mit sehr hoher Auflösung.
- Die Knopf Menüleistenaufteilung in der Konfigurationssoftware ist für die einfachere Bedienung angepasst. Wichtige Dinge liegen links.
- Viele selten benutze Itemsyntax Spezialelemente und Suffixe werden unterstützt. Das erleichtert die Modernisierung älterer Anlagen die den INAT OPC Server genutzt hatten.
- Behobene Fehler
- Sehr lange Kommentare - mehr als 20K - blockieren nicht mehr die OPC Verbindungen.
- Der OPC UA Client arbeitet mit 256Bit Zertifikaten.
Version 1.12.5 - 19.12.2016
- Für Siemens S7 200/300/400 kann das Standardverhalten der Stringbearbeitung in jeder Verbindung eingestellt werden. Das erleichtert die Übernahme existierender Projekte des INAT OPC Servers die das erfordern.
Version 1.12.3 - 15.12.2016
- Für die einfache Übernahme von INAT OPC Server Umgebungen wurde das Item Element KA eingeführt. Das erstellt und holt Hex Ausgaben von SPS Inhalten. Genutzt wird das manchmal für Texte die Nullzeichen enthalten.
- In der S7 werden nun S5 Strings unterstützt, ebenso S7 Strings in der S5.
Version 1.12.2 - 13.12.2016
- Die S5 Verbindungen unterstützen nun die Portverbindungen mit und ohne SPS Header für die INAT S5 TCP/IP CP and the Helmholz S5 CP.
- Behobene Fehler
- Die Elemente für die S5 sind verbessert: Zeiten mit DT, Ein und Ausgänge mit E und A.
- Die S5 Elemente liefern nun bei Datenfehlern wie Baustein nicht da den korrekten Quality Fehler.
- S5 Strings liefern nun die Daten vom korrekten Offset an.
- Ein Stabilitätseffekt im Windows OSI/H1 Treiber ist behoben.
Version 1.12.1 - 2.12.2016
- Behobene Fehler
- Die S7 1500 mit Firmware 1.0 wird nun unterstützt.
Version 1.12 - 28.11.2016
- Neu: OPC UA unterstützt Security. Alle Optionen die UA kennt können genutzt werden. Über die Konfigurationssoftware verwalten Sie die Zertifikate.
- Behobene Fehler
- SPS Programmänderungen bei Rockwell oder Siemens S7 1500 führen auch unter hoher Last mit synchronen Leseaufträgen nicht zum Auftragsverlust.
Version 1.11.6 - 8.10.2016
- Behobene Fehler
- Die automatische SPS Programmänderungserkennung bei Rockwell und Siemens 1500/1200 verliert auch bei sehr vielen Elementen und vielen synchon arbeitenden Aufträgen keine Elemente.
Version 1.11.4 - 25.10.2016
- Behobene Fehler
- Wird eine Verbindung inaktiv und später wieder aktiv geschaltet so werden angemeldete Elemente sofort wieder angefragt.
- Die S7 1200 V3.5 wird nun unterstützt.
Version 1.11.3 - 20.10.2016
- Behobene Fehler
- Der Anlauf unter hoher Last mit vielen Elementen gleichzeitig arbeitet nun stabil. Das betrifft OPC UA und OPC DA.
Version 1.11.2 - 18.10.2016
- Behobene Fehler
- OPC UA Serververbindungen hängen nicht mehr wenn mehrere Elemente gleichzeitig in einem Auftrag abgemeldet werden.
- Weitere S7 1200 Modelle (Firmware 3.x) werden unterstützt.
- Rockwell Steuerungen werden bei jeder erkannten SPS Programmänderung komplett neu analysiert. Das behebt falsch referenzierte Strukturen bei grossen SPS Programmänderungen
Version 1.11.1 - 13.10.2016
- Unterstützung für W& Geräte mit Firmware ab Version 1.33.
- Behobene Fehler
- Das bearbeiten von erkannten SPS Programmänderungen in Rockwell Und S7 1500 Steuerungen erfolgt schneller.
- Verbesserte Unterstützung von OPC in Microsoft Excel.
Version 1.11 - 07.10.2016
- Bei der S7 1200 wird Browsing online und die optimierten Datenbausteine unterstützt.
- Neues Überwachungselement: PlcProgramChanges. Das zählt bei erkannten SPS Programmcodeänderungen. Verfügbar ist es für Rockwell und Siemens S7-1500.
- SPS programmcodeänderungen werden schneller erkannt und bearbeitet.
- Das Anlegen neuer Verbindungen zu Steuerungen ist einfacher zu bedienen, besonders zu Siemens Steuerungen.
- Es können bist zu xx Clients auf einen OPC UA oder OpcPipe Server Port genutzt werden.
- Behobene Fehler
- S7 1500 verarbeitet UDT aus Untergruppen korrekt.
- Elemente mit leerem Namen oder fehlendem Element hinter dem letzten Trennzeichen können nun angemeldet werden, natürlich bringen die einen Fehler.
Version 1.10.2 - 27.09.2016
- Behobene Fehler
- S7 1500 hängt nicht mehr bei leeren Instanzbausteinen.
- Modbus Registerlesen hängt nicht mehr wenn das Register nicht exisiert.
- Rockwell hängt nicht mehr wenn bei vielen tausend Elementen der SPS Inhalt sich ändert.
Version 1.10.1 - 14.09.2016
- Behobene Fehler
- S7 1500 unterstützt weitere Hardwarekonfigurationen. Besonders wenn an der Steuerung noch geabreitet wird und noch nicht alle Peripherie angeschlossen ist wirkt sich das aus.
Version 1.10 - 25.08.2016
- Siemens 1500 optimierte Bausteine werden unterstützt.
- Siemens 1500 werden online gebrowst. Der Symbolimport fällt so weg.
- Die Konfiguration speichert den letzten Aufsetzpunkt im OPC Server.
- Behobene Fehler
- Der Siemens Suchtreiber für Steuerungen erkennt die S7 1500.
- Adapternamen in Landessprachen werden korrekt gezeigt.
Version 1.9.6 - 28.07.2016
- Behobene Fehler
- Stabilitätsfehler bei grossen OPC UA Datenmengen und langsamen Netzwerkleitungen behoben.
Version 1.9.5 - 4.07.2016
- Behobene Fehler
- S5 Datenwerte korrekt auch bei kleinen eingestellten Kachelgrößen.
Version 1.9.3 - 20.06.2016
- Die Pollzeiten der OPC Gruppen die ein OPC Client dynamisch festlegt werden genutzt. Die tatsächliche Anfragerate zur Steuerung hängt von der Gruppe ab die am schnellsten anfragt.
- Die S5 Funktionen erlauben Bitschreiben. Diese Funktion arbeitet nur dann stabil wenn das S5 SPS Programm in das gleiche Element keine Bits schreibt. Aus diesem Grund muss das beim Konfigurieren einer S5 Verbindung angegeben werden.
- Behobene Fehler
- Im OPC Server Siemens wird die S5 lizenztechnisch freigeschaltet.
- Melden OPC DA Clients ein Item in einer Anfrage mehrfach an so werden diese Elemente beim Beenden des Clients alle wieder abgemeldet.
- Lange OPC Diagnoselisten werden vollständig gezeigt.
Version 1.9.2 - 14.06.2016
- Behobene Fehler
- Modbus Coils arbeiten auch wenn genau drei Bytes angefragt werden.
Version 1.9.1 - 10.06.2016
- Firmenlizenzen werden nun unterstützt.
Version 1.9.0 - 06.06.2016
- Modbus Symbolimport Modbus von Wago hinzugefügt.
- Behobene Fehler
- Wenn mehrere OPC DA Clients parallel oft Gruppen an und abmelden bleiben Aufträge auch nach langer Zeit nicht mehr hängen.
- Ein Statibitätseffekt für Elemente die über OPC Tunnel bearbeitet werden ist behoben.
Version 1.8.3 - 20.04.2016
- Behobene Fehler
- Rockwell Logix Familie Fehler beim Zugriff auf Elemente in manchen Strukturen behoben.
- Die Konfiguration hängt nicht wenn die Geschwindigkeit des Zugriffs stark schwankt.
Version 1.8.2 - 10.04.2016
- Die pure.box3 von Wiesemann und Theiss wird nun unterstützt.
- Erweiterungen in der Itemsyntax für Sonderfälle.
- Behobene Fehler
- Rockwell Control/Compact Logix mit getrennter Netzwerkkarte arbeitet nun unabhängig von der Version der Netzwerkkarte.
- OPC Classic verliert keine Handles wenn der Client oft neu startet.
- S5 Strings arbeiten nun stabil.
- OSI/H1 Treiber und Stationssuche Windows Kernel Interface geändert um Stabilitätseffekte zu beheben.
Version 1.8.1 - 15.03.2016
- Neue Funktion Netzwerk Redundanz. Doppel und Dreierredundanz ist möglich.
- Behobene Fehler
- Anzeigefehler in der Konfiguration in der OPC Diagnose behoben.
Version 1.8 - 15.02.2016
- Der OPC Server unterstützt nun eine Optimierung für lange Felder die
oft lange Fehlertexte enthalten. Aus der Steuerung wird zyklisch nur der
Index gelesen. Ändert sich der so wird auch das Datenfeld gelesen. Die
OPC Zugriffe lesen beim Datenfeld einen Zwischenspeicher. Diese Logik
beschleunigt die Steuerungskommunikation deutlich.
- Im Systembaum unterstützen die SPS Zustände wie Betriebsmodus und
Weitere mehr SPS Typen und Ausgabestände.
- Der Installer unterstützt nun die Hardkernel Geräte mit Ubuntu 1.4.
- Der Installer für den Raspberry arbeitet nun grafisch.
- Behobene Fehler
- Die Raspberry Version startet bei Netzein und direkt nach dem Installieren schneller. Auch wird der die laufende Software beim Installieren gestoppt.
Version 1.7.7 - 2.02.2016
- Der OPC Server wird auf dem Raspberry Pi direkt nach der Installation
gestartet.
Version 1.7.6 - 20.01.2016
- Opc Server Modbus unterstützt nun Bitschreiben in Registern. ebenso
können Bytes in Registern geschrieben werden.
Version 1.7.5 - 06.01.2016
- Version für den Raspberry unter Linux neu.
Version 1.7.4 - 18.12.2015
- Die Standardfarben der OPC Diagnose sind geändert: Dunkles Rot für
Fehlerausgaben, Grün für aktive Elemente.
- Behobene Fehler
- Verhindert Blockieren bei Schreibaufrufen mit OPC Classic bei
mehreren Verbindungen und mehreren Clients. Nur für die Windows
Version notwendig.
- Modbus Registerschreiben arbeitet auch bei der Einstellung
Startadresse 1 und Optimierte Telegrammwahl.
Version 1.7.2 - 09.12.2015
- S7 Symbolimport importiert auch Instanzbausteine.
- S7 Symbolimport erlaubt das Abschalten der Benennung der
Elementegruppen
- S7 Symbolimport deutlich schneller, vor Allem bei oft bearbeiteten
Projekten.
- Behobene Fehler
- Einige Übersetzungen nachgezogen im Symbolimport und einer
Einstellung.
- OPC Zugriff mit vielen Gruppen und mehreren Clients schneller.
- Zugriff mit Kepware OPC Quick Client verbessert.
- OSI/H1 mit mehr als 100 Verbindungen baut die Verbindungen schneller
auf.
- Die Dongle Bibliotheken sind aktualisiert.
Version 1.7.1 - 25.11.2015
- Optimierungen im OPC UA Client beim Browse.
- Fehler in den Übersetzungen behoben.
Version 1.7 - 20.11.2015
- Neu ist S5 und OSI/H1.
- Neu ist die Linux Version für Pc.
- 64 Bit Version. Beim Installieren wird das automatisch ausgewählt.
- Simulationsmodus. Gelesene Daten liefern beim Anmelden 0. Sie können
auch geschrieben werden.
- Auf die Steuerungen kann schneller als alle 50ms zugegriffen werden.
Dazu muss das Pollintervall 0 sein.
- OPC UA nun erfolgreich getestet im OPC Foundation Interoperability
Event in Nürnberg.
- S7 Verbindungsaufbauten nutzen keine Systemanfragen. Das kann wichtig
sein wenn Sie eigene SPS Entwicklungen nutzen.
- Gerätesuche für Siemens S7 und Rockwell CompactLogiX / ControlLogiX.
Eine Liste zeigt erreichbare Steuerungen mit Name, Adresse und
Steuerungstyp.
- Schreiben in die SPS konfigurierbar: Überschreibe direkt die
Empfangsdaten ohne das nächste Lesen aus der SPS abzuwarten.
- Windows XP wird unterstützt. Da Microsoft XP nicht mehr unterstützt
geschieht die Nutzung auf eigene Gefahr.
- Französisch als Bedienersprache.
- Die Konfigurationssoftware erkennt laufende OPC Server auf Systemen
mit vielen Netzwerkkarten alle Netzwerkadressen.
- Alle Softwareteile sind digital signiert.
- Behobene Fehler
- Mehrfaches Anmelden eines Items wird nun unterstützt.
- Diagnose Logging aller Steuerungsdaten zeichnet nur Änderungen auf.
- Bool Felder werden nun in allen Kombinationen unterstützt.
- Die Elemente im System Topic werden im Takt der Änderungen
aktualisiert.
- TSAP Eingabe wird beim Umschalten übernommen.
- Import der INAT Konfiguration ist schneller.
- OPC Diagnose liefert bessere Ausgaben.
- Die Konfiguration arbeitet in unstabilen Umgebungen.
- Kleinere Effekte im Installer behoben.
Version 1.6 - 25.06.2015
- Rockwell CompactLogiX / ControlLogiX mit Firmware neuer als Version 20
nun unterstützt.
- Tunnel inklusive Online SPS Browse. So kann ein OPC DA Client über OPC
UA oder OpcPipe auf andere OPC Server oder Geräte zugreifen.
- Windows 10 Unterstützung neu.
- System Topic hinzugefügt
- Dynamisches Erzeugen und Löschen von Verbindungen zu Steuerungen.
- Statistik und Statuswerte zum Überwachen der OPC Zugriffe
hinzugefügt.
- SPS Systeminfo wie Name der Steuerung, Name der SPS vom Hersteller,
Betriebsmode, Stellung des Schlüsselschalters, Forces und Weitere
hinzugefügt.
- SPS Programmcode lesen for Rockwell ControlLogiX / CompactLogiX und
S7-300, 400, 1200 hinzugefügt.
- Das Layout der Konfigurationssoftware ist geändert
- Das Startfenster wurde entfernt, es wird direkt die Verbindungsliste
gezeigt.
- Wenn die Konfiguration nicht verbunden ist wird ein großer
Druckknopf zum Verbinden gezeigt.
- Läuft im PC ein OPC Server so wird direktes Verbinden angeboten.
- Die Liste der Verbindungen und Stationen ist für Touch Bedienung
ausgelegt.
- Behobene Fehler
- Sync Read auf inaktive Elemente nun zulässig.
- Der Installer prüft RunOnce nicht mehr um Konflikte mit anderer
Software zu verhindern die diesen Schlüssel nutzt.
- Details im OPC UA Zertifikat angepasst.
Nachtrag 12.10.2015
- Import from INAT OPC Server verbessert
Version 1.5 - 05.06.2015
- OPC-UA Server and Client hinzugefügt. Binärprotokoll, Security wird
nicht genutzt.
- Der Installer löscht die alte Software sofern vorhanden um
Kompatibilitätseffekte zu verhindern.
Version 1.4 - 10.04.2015
- Release zur Fehlerbehebung
- Schnellerer Verbindungsaufbau.
- Ein fehlendes Bild im Installer hinzugefügt.
Version 1.3 - 15.03.2015
- S7 Symbolimport überarbeitet. Er ist nun schneller, und er ist
außerhalb Windows nutzbar.
Version 1.2 - 20.01.2015
- Erstes Release der Tani OPC Server.
Tani GmbH, Freiligrathstraße 12, 90482
Nürnberg Telefon: 0911/98037354 E-Mail: info@tanindustrie.de HRB:
Amtsgericht Nürnberg 29562