OpcPipe Einstellungen

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Name der Verbindung

Jeder Verbindung muss einen eindeutigen Namen haben, um diese später in der Verbindungsübersicht schnell identifizieren zu können.

 

OpcPipe kennt einige Sicherheitseinstellungen.

Verbindung aktiv

Eine Verbindung kann inaktiv geschaltet werden, wenn diese nicht zur SPS kommunizieren soll. Das ermöglicht ein vorübergehendes Stilllegen, ohne Löschen und neu Eingeben.

Schreiben erlaubt

Ist das nicht gesetzt, so kann über die Verbindung nur lesend zugegriffen werden.

Anzahl Instanzen

Erlaubt eine bestimmte Anzahl von simultan aufgebauten Verbindungen bei einer OpcPipe Server Verbindung.

Kennwort

Das Kennwort dient beim Verbindungsaufbau der Zugriffssicherung, im Netz wird es verschlüsselt übertragen.

Speichergrenze

Ein OpcPipe Telegramm kann bis zu 4 Gigabyte groß werden. Normalerweise werden so große Telegramme nicht gebraucht. Da OpcPipe aber den Speicher für solche Telegramme bereitstellen muss, kann dieser Speicher begrenzt werden, um ein Verlangsamen zu verhindern. Die Speichergrenze sollte so eingestellt sein, dass die maximale Telegrammlänge eines einzelnen Telegramms durch diese Einstellung nicht abgeschnitten wird.

Wird zur Laufzeit die Speichergrenze überschritten, so werden die Daten verworfen und es wird dem Kommunikationspartner mitgeteilt.

Optionelle Parameter

Sendetimeout

wird der Quittungsmodus verwendet, so ist das die Zeit in der die Quittung ankommen muss, ansonsten wird ein Fehler generiert.

Sendequittung benutzen

OpcPipe kennt den Quittungsmodus, in dem die gelesenen Daten mit einer Quittung bestätigt wird. Die gesendeten Daten werden auch dann quittiert, wenn diese Option nicht eingeschaltet ist.

Dieser Modus verlangsamt die Kommunikation und sollte nur in Fällen verwendet werden, wo sichergestellt werden muss, dass  alle empfangenen Daten angekommen sind.

Dieser Modus kann nur dann verwendet werden, wenn die Zielstation den Quittungsmodus auch unterstützt.