Revision der Tani OpcEngine und PLC Engine Collect
Die neueste Information steht oben.
Version 2.10.2 - 2024.11.25
- Der Systembaum bietet eine neue Variable für die Überprüfung von Änderungen in den Strukturlayouts. Es zählt die Änderungen während Runtinme.
- Neuere Verschlüsselungsfunktionen von 2024 werden jetzt unterstützt.
- OPC UA unterstützt jetzt die neueste Spezifikation 1.05 vollständig.
Dies wurde in dem OPC-Interoperability Workshop von der OPCFoundation 2024/10 intensiv getestet.
Alle älteren und jetzt veralteten Dinge aus früheren Spezifikationen werden auch noch unterstützt.
- Behobene Fehler
- Im OPC UA Client wurde das Browsen erneut optimiert. Eine zusätzliche Anfrage Warteschlange spart viel Netzwerkverkehr.
- Der OPC UA Client akzeptiert jetzt selbst signierte Zertifikate des Kommunikationspartners, wenn die Verbindung für sign and crypt festgelegt ist. Die OPC UA Spezifikation erlaubt hier keine selbst signierten Zertifikate, aber der Aufwand für signierte Zertifikate ist hoch, und in lokalen Umgebungen können signierte Zertifikate nicht erstellt werden, wenn öffentliche Zertifikatunternehmen die Zertifikate erstellen.
- In MSSQL Verbindungen verhindern ein internes Redesign der Verbindung eine Verklemmung, wenn der SQL Server eine Anmeldung nicht korrekt abschließt.
Dies geschieht hauptsächlich bei SQL Server Updates.
- OPC UA Client Verbindungskonfiguration hat eine kleine Fehlerbehebung.
- In der OPC UA Verbindung funktioniert die "Nur Lesen" Einstellung wieder. Dies wurde in Version 2.9 beschädigt
- In OPC DA Server Verbindung ist ein Speicherleck behoben, das hauptsächlich bei Aufrufen von Refres2 aufgetreten ist.
Version 2.10.1 - 2024.8.5
- Einige kleine Erweiterungen in OPC UA für die März 2024 Spezifikation sind nun vorhanden.
- Behobene Fehler
- Eine Fehler beim Schreiben von Modbus Arrays ist behoben.
- In dem Siemens S7 300 können nun auch rekursiv angelegte Strukturfelder importiert werden.
- In den Alaram Weiterleitungen vom OPC UA Server an die verbundenen OPC UA Clients ist eine fehlende RPC Funktion ergänzt.
Das behebt selten auftretende "Invalid Function" Meldungen.
- Die GDS Push unterstützt nun certificate revocation Listen.
- Das Trigger bei neuen Wert Logikelement bearbeitet und beide Spezialfunktionen synchron.
- In Verbindungen zu SPS die auch die Alarmweiterleitung nutzen ist eine Race Condition behoben.
- Ein Speicherfresser ist behoben. Der trat auf wenn eine UA Serververbindung intern eine UA Clientverbindung aufbauen wollte
und während dieses Verbindungsaufbaus die Verbindung wieder abbrach.
Version 2.10 - 2024.5.22
- Neu: UA Reverse Connect wird nun nach der UA Spezifikation 1.05 unterstützt.
- Für Felder (arrays) gibt es eine neue Wahl ein Array mit nur einem Element als Array zu nutzen. Viele Applikationen erwarten das
ein Array mit nur einem Element als normale Variable benutzt wird. Nun geht Beides.
- Neu: Die Memory Variablen kennen nun eine Qualiuty für jede Variable. Zusätzlich kann der Zustand NULL sein.
Das erlaubt umfangreichene Simulationen modularer Systeme.
- Neu: Modbus Server. Intern bietet das Register, Coils, Eingänge. Mehrere Nodes sind möglich.
Der interne Zugriff erfolgt über Symbole oder direkt mit der Modbus Item Syntax..
- Neu: Erweiterte Alarm Konfiguration für alle OPC UA Clients.
- Behobene Fehler
- Im Modbus Protokoll werden ungültige zurückgegebene Opcodes nun negativ beantwortet.
Dieses Verhalten falscher Opcodes tritt besonders in Umgebungen auf die seriell mehrere Partner haben.
- Ein Effekt beim Import von Strukturen über OPC UA im Zusammenhang mit Wago und Phoenix Geräten ist behoben.
- Zwei selten auftretende Laufzeiteffekte sind behoben. Das kam unter hoher Systemlast mit vielen Strukturen vor.
- Der Zigriff auf Siemens S7 1500 Modelle arbeitet bei Strukturfeldern auch dann stabil wenn die SPS am
Ende der Daten nicht alle Inhalte zurückliefert.
Version 2.9.4 - 2024.3.28
- Neu: In OPC UA werden die Zertifikat Management Funktionen unterstützt. Das ist auch unter dem Namen "GDS Push" bekannt.
- Behobene Fehler
- Wenn beim Analysieren der SPS Details die Verbindung unterbrochen wird kommt das Layout von Strukturen nicht mehr durcheinander.
- Ein zeitabhängiger Effekt im OPC UA Server ist behoben. Das trat bei vielen Verbindungen zum OPC Server auf wenn sehr oft viele Elemente an und wieder abgemeldet werden, zusätzlich mussten viele UA interne Variablen benutzt werden. Und es mussten viele Umlenkungen aktiv sein.
Version 2.9.3 - 2024.3.12
- Neu: History Funktionen für Alarme und Ereignisse (alarms and events).
- Der Diagnoselogger kann nun bis zu drei Variablen gesteuert loggen. Damit können seltene Anlagen Datenfehler
und seltene langsame Arbeitsweisen gefunden und beseitigt werden.
- Behobene Fehler
- In der grafischen Konfiguration können im Zertifikats Management Fenster wieder Zertifikate beglaubigt werden.
Das war in der Version 2.8.5 beschädigt worden.
- In der Verwaltung der Stations MAC Adressen ist ein Sortiereffekt behoben.
- In der grafischen Konfiguration sind diverse Online Diagnosen im Zusammenhang mit der älteren Kernsoftware
Version 1 angepasst
- In den arm basierenden Software Installationspaketen ist die Dongle Unterstützung entfernt.
Der Hersteller unterstützt diese Platformen nicht mehr vollständig.
Version 2.9.2 - 2024.1.24
- Über den eingebauten MQTT Broker können nun Variablen aus SPS direkt angemeldet werden. Das arbeitet über die MQTT Netzwerkverbindung,
wird die unterbrochen so werden die Elemente intern automatisch wieder abgemeldet.
Die Beschreibung mit einem Beispiel finden Sie im Supportbereich OPC Server.
- Der Symbolimport für die Siemens S7 300/400 unterstützt nun auch TIA Version 19.
- Behobene Fehler
- Der SPS Anfrageoptimierer für die Siemens S7 1500 Modelle ignoriert nun das Hidden für OPC Bit wenn das Element
nicht angefragt wird aber im Rahmen einer Optimierung doch kommt. Das steigert die Performance.
- Ein Effekt beim Schreiben negativer Werte in die Siemens S7 1500 Modelle ist behoben.
- Unter Windows ist in der Backup und Restore Funktion ein Zeichensatzeffekt behoben. Der trat auf
wenn das Backup unter einem anderen Zeichensatz erstellt wurde als das Restore.
- In BACnet in Verbindung mit Alarmen, langsamen Netzen und im Netz verlorenen Telegrammen ist ein Stabilitätseffekt behoben.
- Wenn ein Zertifikat Nullzeichen enthält so wird es als ungültig verworfen und neu erstellt.
Version 2.9.1 - 2023.12.14
- OPC UA Alarm und Event Filter neu. Die Regeln in den Aufrufen sind dokumentiert.
- Behobene Fehler
- Verbindungen mit Redundanz elauben nun den Zugriff auf SPS spezielle Elemente im System Topic.
- Mehrere Stabilitätseffekte im Zusammenhang mit unterschiedlichen OPC UA Clients und dynamischem Strukturimport sind behoben.
- In den Siemens S7 1500 Modellen ist im Datentyp LINT beim Schreiben ein selten auftretender Effekt behoben.
- In MQTT Verbindungen mit mehreren Clients und in JSON condierten Strukturdaten ist ein Effekt beim Datenempfang behoben.
- In den Logiktabellen ist ein Anlaufeffekt bei Netzein geboben. Das trat auf wenn in einer Logiktabelle mehrere unabhängige
Logiken enthalten waren die jeweils das gleiche Element nutzen.
Version 2.9 - 2023.11.27
- Strukturdefinitionen über OPC UA können nun auch dynamisch geladen werden. Das erfordert einen OPC UA Client der nach der Spezifikation 1.05
gebaut ist.
- Behobene Fehler
- Fehlerhaft konfigurierte Texte mit Formatanweisungen in Alarmen liefern nun eine entsprechende Fehlermeldung.
- Der Windows Installer für die Websocket Kommunikation nach OPC UA enthält nun die fehlende websocket.js.
- Das Sichern eines Projektes bringt bei fehlenden Zertifikaten keinen Fehlerhinweis mehr. Zertifikate müssen nicht
zwingend vorhanden sein.
- Der Zugriff auf Microsoft SQL Server bietet nun eine Einstellung zur Verschlüsselung. Der Grund ist das der
Standard bei neueren SQL Servern geändert ist und nun ein beglaubigtes Zertifikat erfordrdert.
Version 2.8.5 - 2023.11.6
- Neu: Hierarchische Alarme und Ereignisse. Unterstützt erden Alarme die in OPC UA xml Dateien konfiguriert sind, und die von
Verbindungen zu SPS die das unterstützen.
- Das JSON/websocket nach OPC UA Programm wird nun auch für Windows angeboten.
- Windows 32 und und Windows XP sind veraltet. Der letzte Stand dazu liegt unter veraltete Software zum Download bereit.
- Behobene Fehler
- Ein SPS Datenfehler der in Anhängigkeit der Verbindungs Text Zeichensatzeinstellung auftrat ist behoben.
- Das Alarm Bearbeiten in Verbindung mit Siemens S7 1500 Modellen ist erneut erweitert worden.
Version 2.8.4 - 2023.10.4
- Behobene Fehler
- Zwei Stailittätseffekte sind behoben. Einer trat im Verbindung mit speziellen OPC UA xml Dateien auf.
Der Andere betraf die Verwaltung der Alarmlisten.
- Ein Effekt bei OPC UA internen Variablen ist behoben. Das trat bei sehr vielen internen Variablen auf.
- Ein Interoperability Effekt beim Online browsing aus Siemens S7 1500 Modellen ist behoben.
Das betraf SPS Projekte die mehrfach von einer TIA Version zu einer Anderen aufgerüstet wurden.
Version 2.8.3 - 2023.9.12
- Struktur Im und Exporte unterstützen nun zusätzlich JSON und XML.
- In der Alarmweiterleitung von Siemens S7 1500 Modellen zum OPC UA Alarmsystem sind Erweiterungen an neuere Siemens SPS Firmwarestände vorgenommen worden.
- Behobene Fehler
- Im SPS Online Strukturimport ist ein Stabilitätseffekt behoben.
- Das Alarmsystem zur Siemens S7 1500 unterstützt nun die internen Alarmquittungen.
Die SPS lässt über Verbindungen mit Alarmfunktionen kein Schreiben so. Darum nutzt die S7 1500 Logik bei aktivierten Alarmen intern
nun zwei Verbindungen um Alarme quittieren zu können.
- Unter speziellen Bedingungen konnte der mssql Client hängenbleiben - wenn im Server der sqlserver Dienst neu gestartet wird.
- Im Assistent CSV Schreiben ist ein Effekt behoben.
Version 2.8.2 - 2023.8.28
- Importierte Strukturen werden in der Strukturliste nun markiert. Damit sind sie besser von anderen rekursiv importierten
Strukturen zu unterscheiden. Das erhöht die Übersichtlichkeit.
- Die Logiktabellen bieten zwei neue Blöcke - Felder in Strings wandeln und Strings in Felder wandeln.
Das erleichtert Datenaustauch wie er bei MQTT manchmal gefragt ist.
- Behobene Fehler
- Texten inerhalb von Strukturen werden beim Elementwandeln nun von dem in der Verbindung angegebenen Zeichensatz
in den Standardzeichensatz utf-8 gewandelt.
- Für die Software Lizenzaktivierungen kann die Netzwerkkarte nun ausgewählt werden.
Das ist für Systeme mit mehreren Netzwerkkarten sinvoll wenn vor dem Versand Einige der Karten wieder entfernt werden.
- Der mssql Zugriff auf den Regor und Tauri Geräten arbeitet wieder. Das war in Version 2.8.1 beschädigt durch ein
Sicherheitsupdate des Herstellers der Zugriffsbibliothek Im Zusammenspiel bit bestimmten ARM Prozessoren.
Version 2.8.1 - 2023.8.14
- Die Sicherheitsbibliotheken SSL sind zur aktuellen Version 3.1 gewechselt.
- MQTT ist für Strukturen und Aufzählungen erweitert (structures and enumerations).
Zusätzlich kann das Datenformat nun wahlweise Binär, JSON oder XML sein.
- Das Webserver https Zertifikat kann mit der grafischen Konfiguration gesetzt werden. Das wird bei Geräten angeboten
wo ein Webserver im Lieferumfang enthalten ist.
- Die Tauri-L Geräte enthalten nun einen SNMP Server. Der kann getrennt für jeden Netzwerkadapter aktiviert werden.
- Der KNX Symbolimport unterstützt nun Gruppenexporte.
- Behobene Fehler
- In OPC UA Client Verbindungen die beim Verbindungsaufbau einen Zertifikatsfehler bringen wird nun deutlich langsamer
erneut versucht die Verbindung doch aufzubauen.
- Ein Effekt bei hunderten von OPC UA Server Verbindungen und synchronen OPC Funktionen ist behoben.
In dieser Situation arbeitet der OPC Server deutlich schneller.
- System.Topics.MyConn.Status ändert sich auf "Konfigurationsfehler" wenn die MyConn Verbindung inaktiv geschaltet oder gelöscht wird.
- Wenn mit den Elementumlenkungen mehrere Aufrufer die gleiche Variable nutzen so wird nun der Wert korrekt an alle Aufrufer verteilt.
- Das Datenwandlungselement in den Logiktabellen wandelt Strings wieder korrekt in Fließkommawerte. Das war in der Version 2.8 beschädigt worden.
Version 2.8 - 2023.7.19
- Neu: In Verbindungen zu Siemens S7 1500 Modellen werden nun die im SPS Programm erstellten Alarme transparent
zum OPC UA and den anderen Alarmsystemen unterstützt.
- Neu: MQTT version 5. In den Metadaten können als Option die OPC UA Datentypen weitergegeben werden.
- Behobene Fehler
- Spezielle Kombinationen von Strukturen sind stabil. Die Rahmenbedingung für seltene Dateneffekte waren unterschiedliche Endian Eigenschaften
der Strukturelemente und Strukturelemente mit dynamischen Längen und hohe Systemlast.
- Der Symbolimport für die S7 300/400 kann nun auch in TIA 16 und TIA 17 Projekten ganze Datenbausteine als eine Struktur importieren.
- Für den Einsatz als OPC Tunnel mit zehntausenden von Variablen sind Optimierungen zur Geschwindigkeit vorgenommen worden.
- Der OPC UA Client nutzt nun beim Activate Session den gleichen Zeitstempel den auch die anderen Anfragen nutzen.
- Im IEC 60870-5-104 ist ein Stabilitätseffekt behoben.
Bei vielen Verbindungen, hoher Systemlast und häufigen Netz Verbindungsunterbrechungen arbeitet nun alles stabil.
- In den Statistikzählern in der Konfiguration und im System Topic sind die Zähler nun konsistent auch bei gemischten Aufträgen.
- Die Elementumlenkungen erlauben nun das mehrere Quellen auf ein Ziel zeigen.
- Der Online Strukturimport für SPS arbeitetet nun auch für redundant angelegte Verbindungen.
- Der ms-sql Zugriff arbeitet nun in einem getrennten Programm. Das verhindert seltene Effekte wenn der Server auch nach langer Zeit nicht antwortet.
- In Verbindungen zu Siemens S7 Modellen ein sehr spezieller Offseteffekt ist behoben.
Das trat auf wenn das SPS Programm von sehr alten TIA Versionen mehrfach auf die jeweils nächste Version hochgerüstet wurde.
- Effekt behoben wenn Datenpunkte paralell auf Änderung angemeldet sind und über einen Synchronen Auftrag gelesen werden.
Version 2.7.3 - 2023.4.14
- OPC AE nach OPC UA und BACnet Konverter neu. Das erlaubt Alarme und Bedingungen übergreifend con OPC DA und OPC UA, ebenso Steuerungesysteme die das können wie BACnet.
Das kann auch als Alarm Tunnel eingesetzt werden um ältere OPC AE Systeme im Netz zu tunneln und an moderne OPC UA Stationsn transparent anzubinden.
- Alle erkannten Änderungen an selbstsignierten Zertifikaten werden in den Diagnoselogger gegeben. Das erlaubt die Ursachenforschung warum selbstsignierte Zertifikate
neu ausgestellt werden.
- Alle nicht von Tani verwaltete Software ist aktualisiert wie ssl, Wibu und Weitere
- Behobene Fehler
- Die Status Variable Funktion in der grafischen Konfiguration kann nun auch Variablen schreiben die "write only" sind.
- Im Zugriff auf die S7 1500 Modelle ist ein Effekt beim Zugriff auf mehrdimensionale Bool Arrays behoben.
- In Siemens SPS werden nun alle höheren Elemente im Baum als Nur Lesen markiert falls ein Unterelement Nur Lesen ist.
- Beim Hochlauf der Software bit BACnet und Events ist eine Race Condition behoben.
- In mehreren Protokollen wie KNX oder MQTT ist ein Effekt im Zusammenhang mit unterbrochenen Netzwerkverbindungen unter extrem hoher Last behoben.
- Die Stationssuche der grafischen Konfiguration unterstützt nun Rechner auf denen mehrere IpV6 Adressen konfiguriert sind. Das betrifft nur den Zugriff
auf Geräte die noch keine IP Konfiguration haben und die auch keinen DHCP Server im Netz gefunden haben.
Version 2.7.2
- Internal release, not gone to public
Version 2.7.1 - 2023.1.24
- Behobene Fehler
- In the OPC UA server browsing other servers a issue is fixed.
Version 2.7 - 2023.1.16
- OPC UA ist nun deutlich schneller wenn millionen von UA internen Variablen benutzt werden.
- Rockwell SLC Verbindungen unterstützen den 32 Bit Datentyp. Neuere Rockwell Modelle wie die 1100er Serie nutzen das.
- Behobene Fehler
- Logiktabellen mit Variablennamen die viele tausend Zeichen lang sind arbeiten nun. Das gilt auch für die Namen der Logiktabellen mit mehreren hundert Zeichen Länge.
Der Effekt lag in einer Fragmentierung.
- OPC UA Discovery arbeitet nun mit Stationen deren Stationsname sehr lang ist.
- Wird in der Verbindungsdatei die Sektion [LocalStationSettings] gelöscht so startet OPC Server und PLC Engine trotzdem mit allen Verbindungen.
- On den Tauri Geräten wird der Dongle nun unterstützt.
- Im Historian unter Windows wird der Basispfad immer gesetzt. Zusätzlich sind Effekte behoben wenn Variablennamen Asiatische Zeichen enthalten.
- Der MS SQL Client kann nun mit Stored Procedures umgehen deren Laufzeit deutlich über alle Timeout Einstellungen hinausgeht.
Ebenfalls werden Procedures abgefangen die niemans fertig werden.
- Der Zugriff der grafischen Konfiguration zum Embedded Geräten ist beschleunigt. Die Adaptersuchen in den Geräten arbeitet schneller, wichtig ist das wenn
Network Namespaces oder Docker Container dort arbeiten.
- Der OPC UA Server verwaltet RegisterNodesRequest und CreateMonitoredItem nun getrennt. Damit können Nodes abgebrochen werden wenn die Verbindungen junterbrochen werden.
Version 2.6.7 - 2022.12.12
- Der Einrichtungsassistent für Rockwell MicroLogix erkennt nun die 1xxx Modellserie direkt.
Diese SPS arbeiten wie die SLC Modelle mit "files" und nutzen die dokumentierte SLC/PLC5 Item Syntax.
- Behobene Fehler
- In BACnet Verbindungen erkennt nun auch Stationen die sicht nicht ander ASHARE Spezifikation orientieren.
Das betrifft Einige der Browsing Funktionen.
- Neu angelegte RAW Verbindungen die das rfc1006 System nutzen funktionieren wieder. Das war in Version 2.5 beschädigt worden.
- Das Schreiben von Strukturfelder in die S7 1500 Modelle ist stark beschleunigt.
- Ein Effekt beim Schreiben von BACnet Prioritäten ist behoben.
- Das BACnet Trendlog Element ist im Zusammenspiel mit OPC UA erweitert. Nun wird kein Strukturfeld sondern nur die Werte ausgeliefert.
Das erleichtert die Nutzung in OPC UA Client Applikationen.
- Die IEC 60870-5-104 Verbindungen respektieren nun die Einstellungen von mehr Verbindungen durch Addons.
- Nun können globale Symbole für KNX und IEC 60870-5-104 Verbindungen verwaltet werden.
Version 2.6.6 - 2022.10.27
- In der grafischen Konfiguration können nun die Symbole einzelner Verbindungen getrennt neu eingelesen werden.
Diese Funktion wird dann benötigt wenn ein externes Tool die Symboldateien bearbeitet.
- Für sehr spezielle und extrem selten genutzte globale Detaileinstellungen existieren weitere Optionen.
So kann nun jedes Release der Produkte an diesen speziellen Anlagen eingesetzt werden.
- Im Lizenzsystem können nun optional Projekt Bestellbezeichnungen mit verwaltet werden. Das erleichtert die projektinterne Kostenverwaltung.
- Der KNX Symbolimport bearbeitet nun zusätzlich die XML Dateien.
- Die Windows Produktinstaller bieten nun den verzögerten Start als Option an. Das hilft Hochlaufeffekte in manchen virtuellen Maschinen zu vermeiden.
- Behobene Fehler
- Weitere PLC5 Firmwarestände werden unterstützt.
- Im KNX System ist ein Effekt behoben. Im Überlastfall wo häufig Telegramme verloren gehen arbeitet die Wiederhollogik nun stabil.
- Der Symbol und Strukturimport con S7 300/400 Projekten erkennt nun auch lokale Strukturen aus Arrays korrekt.
- Ein Stabilitätseffekt beim Datenbank Aufträge zwischenspeichern ist behoben.
- Datenbank Aufträge zwischenspeichern ist in den bisherigen Versionen global in der Verbindung eingestellt worden.
In der aktuellen muss es zusätzlich in dem Datenbankelement eingeschaltet werden. Beim Update wird das nicht automatisch eingeschaltet.
- In den Tauri und Regor Geräten arbeitet die MAC Adresseinstellung für die zweite Ethernetschnittstelle nun. OSI/H1 benötigt das.
- In den Logiktabellen können nun Strukturen direkt nach RAW oder MQTT Send gegeben werden.
- PLC-5 F-Bereiche werden korrekt adressiert, O und I Bereiche können korrekt über die Oktale Adresse angesprochen werden.
Version 2.6.5 - 2022.10.21
- Weitere Produkte: OPC Server Small Multrix und Opc Server Minimum Multrix.
Version 2.6.4 - 2022.9.26
- Neue Lizenzmodelle OpcEngine.
- Behobene Fehler
- Zwei Effekte in BACnet im Zusammenhang mit extrem langen Variablennamen sind behoben.
- Ein Stabilitätseffekt beim Schreiben von extrem vielen Variablen extrem schnell ist behoben.
- In den PLC5 Modellen ist ein Effekt in der Datenfragmentierung bestimmter SPS Firmwarestände behoben.
- In BACnet sind nun weitere Ereignistypen getestet.
- Die BACnet Interoperabilität ist erweitert: In den ersten Browsetelegrammen der untersten Ebene sind nun die "MAC" Referenzen enthalten.
Einige ältere Partnerstationen konnten ohne diese Angabe stehenbleiben.
- In BACnet Variablenlisten werden nun fehlende Elemente am Ende der Antwort korrekt abgefangen.
- In BACnet auf instabilen Netzwerken werden unterbrochene Browseanfragen schneller wiederholt. Das beschleunigt den Start der Clients in solchen Netzen.
Version 2.6.3 - 2022.8.26
- In der PLC Engine bietet der System Topic nun das Status Variable Element auch für Verbindungen zu Datenbanken. (System.Topics.MyDatabaseConnection.Status)
- Der Programmteil der die Netzwerk Sockets bearbeitet nutzt nun bei Rechnern mit vielen Prozessoren mehr davon.
Je nach Last und Durchsatz steigert das die Geschwindigkeit. Besonders bei vielen OPC Gruppen und vielen OPC Partnern die auf den OPC Server zugreifen wirkt sich das aus.
- Das Config Topic unterstützt nun die BACnet Master Uhrfunktion.
- Das Config Topic ist um das Strukturhandling, Enumeration auch mit dem Online Import aus SPS erweitert.
Ebenso ist das Nutzen von Symbolen für SPS die keine interne Symbolik bieten eingebaut.
- Das Config Topic erlaubt das komplette Memory Variable Handling.
- Das Config Topic erlaubt das Neuladen der kompletten Konfiguration.
- Der OPC UA Client ist nochmals optimiert worden. Das betrifft besonders OPC UA Server bei denen die "Transform" Funktionalität intensiv gebraucht wird.
- Die grafische Konfiguration erlaubt es in den Logiktabellen Warnungen bei fehlendem Trigger zu unterdrücken.
- Behobene Fehler
- In Rockwell SPS ist ein Effekt bei String Arrays behoben.
- Im Strukturimport aus Siemens S7 300 und 1500 Modellen ist ein Effekt behoben der in tief verschachtelten Strukturen auftreten konnte - ein Array wurde als
Struktur erkannt.
- Die automatische Zertifikatserstellung bei selbstsignierten Zertifikaten ist an die aktuellen Standards von 2022 angepasst.
- Im Online Strukturimport ist ein Effekt behoben bei Variablennamen die über OPC UA mehrfache Anführungszeichen enthalten.
- In den Logiktabellen ist ein laufzeitabhängiger Effekt behoben. Nun werden einlaufende Daten auch dann bearbeitet wenn die Tabelle selbst noch nicht
vollständig initialisiert ist. Diese Zeitspanne ist kurz, deutlich unter einer Millisekunde.
- In der Installation auf embedded Geräten ist ein Effekt behoben. Die Erkennung von root arbeitet auch dann wenn Basisbefehle wie das id Kommando fehlen.
Zusätzlich kann nun mit einem Kommandozeilenparameter root erzwungen werden.
Version 2.6.2 - 2022.6.30
- Nun werden mehr der CPUs benutzt die moderne Rechner bieten. Aktuelle AMD Ryzen bieten 32 CPU.
- IEC 60870-5-104 Verbindungen unterstützen nun das Nachreichen von Daten die das System gespeichert hat bevor die Verbindung aufgebaut wird.
In OPC UA werden diese Daten als Queue angeboten.
- Der OPC UA Client bietet nun eine Option den Inhalt des Browsing Caches über Verbindungsunterbrechungen zu behalten.
- Der OPC UA Client fasst die Telegramme soweit zusammen wie das technisch möglich ist. Das Ergebnis sind weniger aber längere Telegramme.
- In der PLC Engine werden Verbindungsunterbrechungen von ms SQL Verbindungen in den Diagnoselogger geschrieben.
- Die Logikelemente der PLC Engine bieten im Fehlerfall detailierte Informationen.
- Bei BACnet ist eine spezielle Einstellung beim Variablenbrowsen eingebaut. Die ist bei manchen Stationen notwendig weil die Station mitteilt
das sie fragmentierte Anfragen kann, zur Laufzeit aber dort Fehler bringt.
- Behobene Fehler
- Eine sehr spezielle Kombination der Itemsyntax bei S7 300 Steuerungen arbeitet nun stabil.
- Ein Rechte Zuweiungseffekt bei virtuellen Verbindungen im Zusammenhang vom Schreiben von Memoryvariablen ist behoben.
- bei den Tauri Geräten wird die Zuordnung der beiden Ethernetadapter nun in der Konfiguration immer korrekt gezeigt.
Diese Korrektur kann nur beim Neueinspielen der Firmware vorgenommen werden.
- Bei vielen importierten Strukturen startet die Software schneller. Backup und restore ist bei Strukturen auch schneller.
- In Modbus Verbindungen arbeitet Schreiben auch dann stabil wenn gleichzeitig Bytedrehen und Wortdrehen eingeschaltet ist.
- Beim INAT Import von Konfigurationsdaten ist ein Effekt bei Nur Lese Variablen behoben.
- In den Logiktabellen ist ein Effekt beim Umkonfigurieren von Schrittketten behoben.
- Benutzer/Kennworte die die grafische Konfiguration beim Zugriff nutzt werden nun verschlüsselt gespeichert.
- Der System Stationsname wird wenn er Nich US ASCII Zeichen enthält in punycode an die Netzwerk Untersysteme übergeben.
Version 2.6 - 2022.5.3
- Neu: Alarme in BACnet. Events und Alarme werden in OPC UA Events und Alarme gewandelt. Die Regeln folgen der BACnet Spezifikation zu OPC UA von 2021.
Ein Assistent für die Wandlungen vereinfacht den Einsatz.
- In BACnet können nun zyklisch Uhrzeittelegramme gesendet werden. Das unterstützt mehrere Netzwerkkarten und einstellbare Ports.
Im Rahmen dieser Arbeit wurden die konstanten BACnet Strukturen aus den BACnet Spezifikationen in einen neuen Ast im Baum der Strukturen gelegt: BACnet.
- BACnet unterstützt nun Shedule, Trend, Calendar und Priority. Trend Daten werden als OPC UA History angeboten.
- BACnet Browsen kann nun wahlweise linear oder als Baum eingestellt werden.
- Behobene Fehler
- Im OPC Server Handling ist ein Effekt behoben. Nun können mwhr als 100 OPC Clients auf eine und dieselbe Variable zugreifen.
- In Rockwell 800 Modellen ine ein Effekt bei String Arrays behoben.
- Im Mssql Datenbankzugriff ist ein Stabilitäteeffekt beim Zugriff auf Stored Procedures behoben.
Liefert der Aufruf einen Fehler so bleibt der Aufruf nicht mehr hängen.
- In den Tauri und Regor Geräten arbeitet das Ändern der Stations IP Adresse auch dann stabil wenn während des Änderns das Netzwerkkabel gezogen und wieder gesteckt wird.
- OPC UA Knoten die mit der Konfiguration hinzugefügt wurden können nun zentral alle wieder gelöscht werden.
- Im Verbindungs Rechtemanagement in Verbindung mit virtuellen Verbindungen ist ein Zugriffseffekt behoben. Nun können alle gewünschten Elemente erreicht werden.
Version 2.5.3 - 2022.4.26
- Behobene Fehler
- In den Regor/Tauri Geräten werden in den Stationsparametern nun die DHCP Server gestoppt wenn in den Stationsparametern nachträglich das abgeschaltet wird.
- Alle Lizenzen die Modbus enthalten erlauben auch serielle Verbindungen. Natürlich müssen die Treiber der jeweiligen hersteller dazu installiert sein.
- Ein Effekt im Zusammenhang von verschlüsselten MQTT verbindungen und hoher Netzwerklast ist behoben.
- In Verbindungen zu S7 1500 Modellen mit SPS Firmware 2.9 und höher ist ein Effekt im Zusammenhang mit UDT und unterschiedlich gesetzten Optimized Einstellungen behoben.
- In Modbus Slave Verbindungen ist ein Effekt behoben. Die Verbindung arbeitet auch dann stabil wenn manche der Unterstsationen zyklisch abgeschaltet werden.
Version 2.5.2 - 2022.2.18
- Alarm und Condition für OPC UA.
Standardbedingungen bearbeitet der OPC UA Server selbstständig, umfangreichere Dinge können Sie mit den Logiktabellen der PLC Engine umsetzen.
- Das System Topic bietet weitere Diagnosevariablen. Das sind der Verbindungs Unterbrechungszähler der auch den Zeitstempel der letzten Unterbrechnng anbietet, Zähler für Erzeugen von Variablen, aktivieren, löschen und Weitere.
- Der Siemens S7 300/400 Symbolimport kann nun auch in globale Gruppen hinein importieren.
- Behobene Fehler
- Im Siemens S7 300 Strukturimport ist ein Stabilitätseffekt behoben.
- Im Siemens S7 300 Strukturimport gibt es Einstellungen wie Felder bearbeitet werden.
- Der OPC UA Client Konfigurationsdialog zeigt den Text für erweiterte UA Verbindungsparameter auch dann korrekt wenn nicht nur UTF-8 Zeichen darin enthalten sind.
- Das Löschen der kompletten Konfiguration löscht nun auch die Item Umlenkungen.
- Das Erstellen von selbstsignierten Zertifikaten für OPC UA ist an die neuen Anforderungen von 2022 angepasst.
- Nun können mehr als 256 OPC UA Serververbindungen pro konfiguriertem UA Server genutzt werden. Das ist auch dann der Fall wenn alle diese Verbindungen in wenigen Millisekunden aufgebaut werden sollen.
- Die Status Variable Funktion zeigt nun Fehler an die beim Itemerstellen auftreten. Häufig sind las Überschreitungen der maximal von der Lizenz möglichen Variablen.
- Im OPC UA Multicast Discovery ist ein Stabilitätseffekt behoben.
- Am 3.3.2022 ist die Lizenz OPC UA Clientverbindungen an die SPS Verbindungen angepasst: Eine 100 SPS Verbindungen Lizenz kann auch 100 OPC UA Clientverbindungen.
Version 2.5.1 - 2022.1.14
- Neu: Für die Siemens S7 300/400 Modelle können nun Strukturen aus den Step7 oder TIA Projekten heraus importiert werden.
Intern nutzt das eine erweiterte Itemsyntax.
- Über OPC DA können nun alle Kommentare als eine Variable angemeldet werden. Der Variablenname ist der der eigentlichen variablen und "_comment".
- Die IP Diagnose verwaltet nun bis zu 500 Einträge.
- Die Logikelemente für das RAW data Management RAW trigger und RAW switch element haben nun immer ein Eingangs und ein Ausgangselement.
- Alles kann nun über OPC UA als Variable angemeldet werden. Das sind Kommentare, Datentypen, Feldgrößen, Rechte und alles Andere.
Der Grund dieser Implementierung ist es das manche OPC UA Clients nur auf Elemente mit Monitor Item zugreifen können.
- Die OPC Client Toolkits enthalten nun eine Confirm Funktion für die Statusüberwachung der Verbindung.
- Mitsubishi SPS können nun auch über die ASCII Variante des SPS Protokolls angesprochen werden. Manche älteren Anlagen in China können nur ACSII.
- Alle De Luxe OPC Produkte und alle OPC DA Etweiterungen bearbeiten nun bis zu 100 DA Serververbindungen.
- Behobene Fehler
- In den Siemens S7 1500 Modellen können Sie nun Instanzbausteine nutzen die mit "Remanenz Einstellung vom IDB nutzen" konfiguriert sind, und die zusätzlich
mehrfach von einer TIA version zu einer Höheren hochgerüstet worden sind.
- Die Installationen für die Regor und Tauri geräte beheben einen seltenen Hochlaufeffekt beim Aktivieren der Netzwerkkarten.
- Im S7 300/400 Symbolimport werden nun auch Bausteine importiert die von einem anderen Datenblock abhängen und die nach TIA 15.1 hochgerüstet wurden.
- In den Regor Geräten ist ein Zugriffseffekt mit MS SQL Datenbanken behoben. Dieser Effekt war in Version 2.5 hereingekommen.
- Sie können nun mehr als 255 OPC UA Serververbindungen in einer konfigurierten verbindung stabil benutzen.
Version 2.5 - 2021.12.3
- Neu: Lizenzserver für floating licenses. Mit optionaler Redundanz. Alle Details finden Sie in den technischen Daten Lizenzserver.
- Behobene Fehler
- BACnet: Wenn eine Anfrage nicht beantwortet wird so wird die nach 500ms wiederholt.
- In der Siemens S7 1500 rekursive Instanz Datenbausteine die gemischt optimiert und nicht optimiert sind und die zusätzlich
mehrfach von einer TIA Version zu einer Höheren hochgerüstet wurden werden nun immer erkannt.
- In der Siemens S7 1500 arbeitet das Schreiben kompletter Strukturen auch wenn innerhalb der Struktur gemischt optimierte und
nicht optimierte Teile benutzt werden.
- In den S7 1200 Modellen ist ein Effekt behoben. Der konnte auftreten wenn ein Datenbaustein am Ende ein Array von Strukturen
enthält und dieser Datenbaustein von einem S7 1500 Projekt übernommen wurde.
- Bei neuen OpcPipe Verbindungen wird die Standard Speichergröße auf 100k voreingestellt.
- Im OPC UA Server ist ein Hochlasteffekt behoben. Der konnte auftreten wenn unter Last die UA Serververbindung umkonfiguriert wurde.
- In den Logiktabellen arbeitet eine Verbindung zur Datenbank die einen Gruppennamen enthält auch im Datenbank Ergebnis Element.
Version 2.4.7 - 2021.11.10
- Alle Linux Installer von OPC Server und OPLC Engine unterstützen nun das Software Online Update über die grafische Konfigurationssoftware.
- Der Regor/Tauri Installer unterstützt nun beide seriellen Schnittstellen des Tauri Gerätes.
- In der grafischen Konfiguration wird im Datei Up/Downloadpfad der freie Speicherplatz und der absolute Pfad des Gerätes ausgegeben.
- Behobene Fehler
- Die Regor und Tauri Geräte bieten für die Webkonfiguration eine überarbeitete Startseite an. Dort wird die
OPC Server Konfiguration, die MySql Server Konfiguration und die Webtoolkit Beispiele angeboten.
- Siemens S7 1500 bieten nun beim Strukturimport auch Bausteine an die direkt von einem UDT abgeleitet sind.
- Im Siemens S7 1500 Modellen arbeiten nun Instanzbausteine als Indexbausteine auch dann wenn im Indexbaustein SFB genutzt werden.
Zusätzlich ist ein Effekt beim Verarbeiten ganzer Datenbausteine und Strings behoben.
- Bei BACnet ist ein Interoperability Effekt behoben. Manche Stationen liefern andere Fehlercodes beim Untersuchen, die werden nun ausgewertet.
- Auf den Tauri und Regor Geräten können nun die IpV6 Routeradressen konfiguriert werden.
Version 2.4.6 - 2021.10.20
- Behobene Fehler
- Siemens S7 Steuerungen mit SPS Firmware 2.9 nutzen nun zum Lesen ein schnelleres Protokoll. Das verhindert Unterbrechungen beim Bearbeiten
von Strukturen die viele Strings enthalten.
- Strukturen die größer als 64K sind werden nun in einem Stück geschrieben.
- Siemens S5 Protokoll unterstützt nun auch Schreiben von Datenpunkten mit der Bit Maskierung: S5.DB10DW0#3.4
- Die Windows Installer installieren für die grafischen Programme die Qt Bibliotheken so das kein Konflikt mit Software anderer Hersteller
auftritt die die gleichen Bibliotheken nutzen.
- Auf den Regor Geräten arbeiten UDP Verbindungen schneller.
Version 2.4.5 - 2021.10.7
- Neu: Web basierende OPC Server Konfiguration. Die Serverseite ist aktuell für Linux vorgesehen.
Der Installer für die Regor und Tauri Geräte enthält das vollständig. Die Webkonfiguration arbeitet auch auf allen anderen Linuxversionen.
Ein Webserver nuss vorhanden und konfiguriert sein. Die Anleitung dazu ist enthalten.
- Die grafische Konfiguration zeigt beim Historian nun den absoluten Pfad der Variablen an die auf Disk schreiben.
- Im Configuration Ast werden nun die Produktversionen angeboten.
- Behobene Fehler
- Der Windows Installer, wenn er über die Kommandozeile mit dem Parameter /s gerufen wird legt nun die Standardverbindungen an.
- Beim Zugriff auf die Siemens S7 1500 wurde ein Effekt in der Fragmentierung behoben. Das betrifft SPS Firmware 2.5 und Strings in
Verbindung mit sehr vielen anderen Daten.
- In der Siemens S7 1500 mit Firmware 2.9 ein Effekt ist behoben. Das betrifft den Zugriff auf Strukturen die mehr als zwei Strings enthalten.
Das ist ein SPS Firmwareeffekt, der Optimizer holt alle Elemente in der Struktur einzeln wenn das erkannt wird.
Leider können diese Strukturen dann keine konsistenten Daten mehr liefern weil die Elemente einzeln geholt werden.
- Eine Verbindung zu einer Siemens S7 1500 mit Firmware 2.9 unterbricht die Verbindung auch nach langer Laufzeit nicht mehr.
- Der Einrichtungs Assistent bei Rockwell Steuerungen ändert die per Hand vorgenommenen Einstellwerte nicht mehr, auch dann
#nicht wenn die Online Analyse andere Werte erkennt. Das wird benötigt beim Zugriff auf neuere Modelle der PLC5. Diese bieten manchmal
neuene SPS Protokollen an, sie unterstützen diese aber nicht vollständig.
- Werden in Rockwell Zugriffen das Anzeigen von Einzelbits in skalaren Elementen angeboten und damit nur ein Bit genutzt so arbeitet
der Zugriff nun stabil.
- Beim Start der Software unter Last werden nun sicher immer die OPC UA internen Variablen angeboten.
- Wird mit der grafischen Konfiguration die komplette Anwenderkonfiguration gelöscht so werden nun auch alle Inhalte angezeigter Fenster gelöscht.
Version 2.4.4 - 2021.9.12
- Behobene Fehler
- In der Siemens S7 1200, Hardvareversion 2 können nun Ein und Ausgänge angesprochen werden, ebenso Flags.
- Wird eine Siemens S7 1500 extrem belastet so wird nun trotzdem alle 30 Minuten der Cryptokey neu ausgehandelt.
Das verhindert kurze Verbindungsunterbrechungen.
- Ein Stabilitätseffekt in Verbindung mit dem MAC Adresseinstellen ist behoben. Das trat auf wenn OSI H1 benutzt wird, und wenn
bei mindestens einem Adapter die MAC Adresse per Hand eingestellt wird.
- Ein Stabilitätseffekt bei BACnet ist behoben. Im Detail: Empfangene Daten müssen den internen Status immer setzen.
- Bei Rockwell PLC5 ist ein Datenfehler bei Fließkommawerten behoben.
- Die Zugriffe auf S7 1500 mit Firmware ab 2.9 sind in Bezug auf viele Elemente verbessert.
Version 2.4.3 - 2021.8.24
- Behobene Fehler
- In der OPC Server MQTT Itemsyntaxversion sind Effekte behoben: Das direkte Schreiben auf den internen Broker hehandelt das Endian nun korrekt,
beim Start unter hoher Systemlast werden Texte immer korrekt behandelt.
- Der Zeitstempel bei SPS Daten wird nun unter hoher Last besser gesetzt. Das SPS Lesen welches bei vielen Daten immer in Fragmenten erfolgen
muss nutzt für jedes Fragment einen eigenen Zeitstempel. So kann in OPC Anwendungen erkannt werden ob ankommende Daten nach oder vor einem Schreiben
gelesen wurden.
- Auf manchen ARM basierenden Systemen war in den Logiktabellen das Nutzen von Fließkomma nicht möglich. Das hing vom CPU Stepping ab,
viele 32 Bit und alle 64 Bit hatten den Effekt nicht. Nun werden weitere Steppings unterstützt.
- Der Zugriff auf Siemens S7 Steurungen mit Firmware 2.9 und TIA 17 wurde erweitert.
Version 2.4.2 - 2021.8.10
- OPC DA für Windows nutzt nun für viele DA Clients die parallel arbeiten mehr Prozessoren.
- Behobene Fehler
- Bei Modbus Bitschreiben ist ein Effekt behoben. Der trat dann auf wenn eine Verbindung auf "single write" steht. Zusätzlich
musste das Modbus beim Schreiben einen allgemeinen Fehler liefern obwohl das Schreiben erfolgreich gearbeitet hat.
- Bei Siemens S7 1200 Modellen ist ein Stabilitätseffekt behoben. Das trat auf wenn Basisdinge wie merker und Eingang/Ausgangselemente
nicht existierten.
- In der grafischen Konfiguration im Fenster des Diagnoseloggers können nun mehr als 10000 Zeilen markiert und in die Zwischenablage
gegeben werden.
- In der grafischen Konfiguration arbeitet die Suche nach Siemens S7 Modellen im Netz nun auch beim ersten Nutzen nachdem die Konfiguration
neu gestartet wurde.
- Die Itemsyntax für S7 300/400 Modelle wird nun weniger genau geprüft. Das führt zu mehr Kompatibilität mit OPC Servern anderer Hersteller.
- Nun werden auch BACnet Variablen unterstützt die zwar einen Namen haben - der aber komplett aus Nullzeichen besteht.
Version 2.4.1 - 2021.7.23
- Virtuelle Verbindungen neu. Damit bauen Sie mit Hilfe der Umlenkungen (Redirects) Prozessabbilder auf die das Verbindungs
Rechtemanagement nutzen.
- S7 1500 Modelle mit Firmware 2.9 werden neu unterstützt. Diese SPS nutzen ein neues S7 Protokoll.
- Strukturimport mit OPC UA Clientverbindungen ist nun einfacher. Zusätzlich über die Strukturen selbst können Sie
die Strukturen auch über die Variablen auswhälen und importieren.
- Behobene Fehler
- In den S7 1500 Modellen ist die Erkennung nicht optimierter Bausteine erweitert. Das hilft wenn Sie ein SPS Projekt
mehrfach hochgerüstet haben. Effekte traten besonders dann auch wenn die Einstellung "Share permanent Settings"
angewählt ist.
- Die grafische Konfiguration lässt nun in OPC UA Verbindungen Benutzernamen und Kennworte zu die länger als 16 Zeichen sind.
- S7 300/400 Symbolimporte von TIA Projekten unterstützen nun UDT Arrays. Das ältere Step7 bot diese Funktionalität nicht.
- In den Logiktabellen ist ein Effekt im Zusammenhang von Schrittketten und Speichervariablen behoben.
- In der Postgres Datenbank werden die Feld Variablenelemente nun unterstützt. Postgres bietet da sehr viele Typen an.
Biss zur aktuellen Version 14 können Sie nun alle diese Feldelemente nutzen - Felder und Vektoren,
- Im Zusammenhang mit OpcPipe ist einweiter Effekt behoben der nur unter hoher last und mit mehreren zehntausend Elementen
Autreten konnte wenn sich in kurzer Zeit fast alle Daten ändern. Zusätzlich wurde in dieser Situation ein Effekt beim
Datenschreiben behoben. Theoretisch konnte dieser Effekt auch bei OPC UA auftreten. Da UA wesentlich mehr Netzwerktelegramme
für die gleiche Variablenanzahl hat trat dieser Effekt aber nicht auf.
- Im OPC DA Server werden die DCOM Confirmfunktionen nun in einem getrennten Thread abgearbeitet. Das lässt andere OPC
Dienste wie OPC UA und OpcPipe unverändert schnell weiterlaufen falls ein DA Client im der Confirmfunktion viel Zeit braucht.
- Im Linux Historien Installer ist ein Scriptfehler behoben.
- Im OPC UA Client der auf neuere Wago OPC UA Server zugreift sind Anpassungen zur Zusammenarbeit vorgenommen.
Version 2.4 - 2021.7.6
- History Dateifunktionen neu.
- Einzelne abgelaufene Testlizenzen können nun separat entfernt werden.
- Die Installationen der Produkte bieten weitere Optionen für eine automatische Installation. Besonders im Umfeld Cloud Services wie
Docker und Kubernetes ist das wichtig.
- Für die Installation der Produkte in Docker Containern gibt es ein voll dokumentiertes Beispiel.
- In Siemens S7 1500 Modellen kann nun die Einstellung "Erreichbar über OPC UA" ausgewertet werden. Diese Einstellung ist eigentlich für den
SPS internen OPC Server gedacht. Das muss in der Verbindung zu der SPS angegeben werden.
- Behobene Fehler
- Die Regor Geräte bieten nun den SSH Server auf beiden Netzwerkkarten an.
- Der Installationsprozess für Windows XP und Windows 32 Bit wurde angepasst.
Windows XP und 32 Bit findet Bibliotheken nicht wenn ein neuer Suchpfad gesetzt wird. Oft hilft ein Reboot.
- Unter OpcPipe mit mehreren zehntausend Variablen ist ein Effekt behoben. Der trat auf wenn die Elemente sehr schnell angemeldet wurden.
- Die Status Variable Funktion der grafischen Konfiguration lässt nun das Schreiben von nur schreibbaren Variablen auch für IEC 60870-5 zu.
- Siemens S7 1500 Modelle bei denen die Dokumentation nicht in die SPS geladen wurde oder die in Teilen geschützte Software enthalten lassen
nun das Browsing von Flags, Inputs, Outputs und Timern zu.
- Manche Siemens S7 1500 Modelle mit Firmware 2.6 benötigen den Reference Key patch der für Firmware 2.8 entwickelt wurde.
Das ist nun dort auch aktiv
- Die grafische Konfiguration kann nun wieder eine lokale Struktur anlegen.
- Beim Anlegen einer neuen MQTT Client Verbindung wird nun die Nutzung der Itemsyntax vorausgewählt.
- Beim Neuinstallieren der grafischen Konfiguration auf einem neuen Rechner wird nun die Stationssuche über alle Netzwerkkarten vorausgewählt.
- Bei BACnet werden Variablen die keinen Namen haben nun unterstützt.
Version 2.3.1 - 2021.6.11
- Behobene Fehler
- In Einigen der De Luxe Lizenzen hat KNX in der Lizenz gefehlt.
Version 2.3 - 2021.6.3
- History Funktionen neu. Die erste Version unterstützt Loggen in den Speicher.
Die Variablen die History nutzen werden separat konfiguriert. Die konfigurierten Variablen werden über OPC UA mit History angeboten.
Eine REST API dazu samt Dokumentation wird mitgeliefert.
- Der Struktur Reimport unterstützt nun auch die global importierten Strukturen.
Das nutzt die Verbindung über die die entsprechenden Strukturen importiert wurden.
- Alles Browsing über OPC UA, OPC DA und OpcPipe kennt nun eine einstellbare maximale Tiefe beim Browsen.
Manche OPC Clients versuchen beim Start rekursiv alle Variablen zu browsen. Diese neue Einstellung verhindert
das solche Clients endlos browsen wenn Verbindungen rekursiv aufeinander zugreifen.
- Es gibt nun einen OPC Server Installer für Windows XP. Darin sind alle OPC Server Core Funktionen enthalten, alle Steuerungen und Geräte
werden voll unterstützt, auch OPC UA. Die grafische Konfiguration ist nicht enthalten, nutzen Sie zum Konfigurieren einen moderneren Rechner
und greifen Sie über Netzwerk auf die XP Maschine zu.
- Behobene Fehler
- In Backup und Restore von Logiktabellen sind Fehler behoben. Das betriggt auch den Logiktabellen Import und Export.
- Die Datensicherung der Konfiguration bearbeitet nun die gesammelten Zertifikate von Verbindungspartnern.
- Im MQTT Broker wird das Timeout nun großzügiger behandelt. Das verhindert seltene kurzzeitige Verbindungsunterbrechungen.
- Die Verbindungsdiagnose zeigt in der Übersicht nun wieder in Serververbindungen die Details offener Verbindungen.
Das war in der Version 2.0 beschädigt worden.
- Im MS SQL Datenbankzugriff ist ein selten auftretender Effekt behoben. Der konnte auftreten wenn unter Last der Datenbankserver neu gestartet wird.
- Das Schreiben in eine Siemens S5 wurde optimiert. Wenn die Einstellung "Zeitliche Reihenfolge erhalten" abgewählt ist dann werden
Schreibvorhänge auch dann zusammengefasst wenn die einzelnen Elemente in beliebiger Reihenfolge geschrieben werden. Natürlich wird nicht über
Lücken hinweg geschrieben.
- Für die Geräte sind Erweiterungen vorgenommen
- Der NTP Client kann nun für jede Netzwerkkarte konfiguriert werden.
- Wenn die Stationseinstellungen angepasst werden dann werden falls das notwendig ist die Server Zertifikate aktualisiert. Das gilt
natürlich nur für die selbstsignierten Zertifikate
- Nach dem Boot wird einige Minuten das System im Bezug auf Stationsparameteränderungen und Zeitänderungen überwacht.
Wie bei Stationsapnpassungen per Hand werden gegebenenfalls die Serverzertifikate aktualisiert.
Version 2.2.4 - 2021.5.6
- Behobene Fehler
- Ein fehlendes Icon wurde in der Konfiguration hinzugefügt.
- Die Konfiguration kann wieder die virtuellen verbindungen zu den OPC UA internen variablen verwalten.
Das war beim Einbau fon OPC UA rpc Auswahlen beschädigt worden.
- Elemente in den OPC UA internen Variablen die mit Kommentar angelegt sind, bei denen der eigentliche Kommentar
aber fehlt - lassen sich nun lesen.
- Browse im UA namescpaces Bereich über OPC DA Gatewayfunktionen arbeitet nun auch über die Namen der Namespaces hinweg.
- Ein Fehler beim Bearbeiten langer Item Redirects ist behoben.
Version 2.2.3 - 2021.4.18
- Die Zeitauflösung der OPC Gruppen unter Windows 10 in Versionen nach 2019 ist nun genau.
Die Abweichung beträgt maximal 30ms.
- Der Dongle wird nun auch in Nicht Tani Softwareausgaben angeboten.
- Behobene Fehler
- Im Assistent MQTT Lesen ist ein Fehler behoben, der Datentyp des Eingangselements ist nun korrekt.
- Beim Zugriff auf Rockwell Steuerungen ist ein Effekt beim Zugriff auf Datenstrukturen behoben.
Der Effekt trat auf wenn eine Struktur mehr als 70K lang ist
- Ein Effekt bei bestimmten Konbinationen von Strings, Stringarrays, bool arrays und Strukturen beim Zugriff auf Siemens S7 1500
Modelle ist behoben.
- Ein Effekt im Zusammenhang von Speichervariablen und Datenstrukturen ist behoben.
Version 2.2.2 - 2021.3.31
- Zwei neue Geräte werden nun unterstützt: Die Tauri Reihe von Phytec, und Wiesemann & Theis Geräte mit Firmware nach 1.46.
In Regor Gerätelieferungen nach dem 2021.4.1 wird auf eth0 die Stationssuche bei der Erstinbetriebnahme auch in Netzen unterstützt die
keinen DHCP Server bereithalten.
- Die Tani OPC Server routen nun OPC Variablen auf MQTT veriablen. Das ist gedacht für Textvariablen und Binärdaten.
- Die Funktion in System.AddTopic kann in der System Topic Verbindung eingeschaltet werden. Nutzen Sie besser die neuere Funktionalität
im Config Topic.
- Alle Bibliotheken die die Tani Software nutzt, die aber nicht von Tani stammen sind aktuslisiert. Das betrifft die ssl Verschlüsselungen,
Datenbank Clients, Packer und Andere.
- In den Logiktabellen können Variantdaten nun bearbeitet werden.
- Behobene Fehler
- OPC UA Gruppen mit vielen angemeldeten Elementen haben nun weniger Abweichungen im dynamischen Zeitverhalten unter hoher Systemlast.
- KNX Fehler in Elementen die mehr als zwei Bytes im Protokoll nutzen sind behoben.
- In BACnet ist ein Stabilitätseffekt behoben der im Zusammenhang mit sehr alten BACnet Implementierungen auftrat.
- Netzwerkkarten die im Betrieb ein und ausgeschaltet werden sind nun unterstützt.
- Arrays mit der Länge 1 werden in den Siemens S7 1500 Modellen nun als Array und nicht als eine einzelne Variable genutzt.
- Mehrdimensionale Arrays in Rockwell Logix SPS mit Firmware älter als 21 werden nun unterstützt.
Version 2.2.0 - 2021.3.1
- IEC60870-5-104 neu. Manchmal wird das umgangssprachlich allgemein als IEC 104 bezeichnet. Das sind Fernwirkprotokolle,
die werden häufig bei Energieversorgern genutzt.
- Eine neue Einstellung zum Variableschreiben existiert: Aktualisiere den Lesewert beim Schreiben auf diese Variable.
Das kann für Bitlogiken genutzt werden wenn die SPS das geschriebene Bit sofort zurücksetzt.
- Behobene Fehler
- In Verbindungen zu Mitsubishi SPS wird das Verhalten der SPS bei bestimmten Firmwaredetails besser behandelt.
Das verhindert das die Verbindung nur dann arbeitet wenn alles auf Einzelanfragen eingestellt ist.
- Der separate S7 Symbolimport bearbeitet nun auch S7 200 Projekte.
- In Rockwell Steuerungen werden erweiterte Elemente nun immer zum Lesen und Schreiben angeboten.
Ob has Lesen und Schreiben tatsächlich arbeitet wird im Modul bestimmt welches diese erweiterteten Elemente anbietet.
- Namen von Verbindungen dürfen nicht mit einem Leerzeichen starten oder enden. Das wird nun korrekt abgefangen.
- Verbindungen mit Namenslängen über 200 Zeichen arbeiten nun korrekt.
- In den Assistenten zu Datenbanken sind Fehler behoben.
- Die Konfigurationssoftware der Version 2 setzt die globalen Zeiteinstellungen in OpcPipe Verbindungen nun korrekt.
- Strings in Verbindung mit Rockwell Micro 800er Modellen sind wieder möglich. Das war in version 2.0.1 beschädigt worden.
- Datenwandlungen von double nach integer wandelt nun unter Windows auch negative Werte korrekt.
- Der veraltete Eintrag System.AddTopic ist standardmäßig nicht vorhanden. Über die globalen Einstellungen kann das wieder aktivoert werden.
Nehmen Sie bitte den neuen Configuration Topic der über Raum und Zeit kompatibel gehalten wird. Der liefert Ihnen wesentlich mehr Funktionalität.
- Nichtoptimierte Bausteine in den S7 1500 Modellen die über 32K lang sind liefern nun bei Stringfeldern korrekte Daten.
Version 2.1.1 - 2021.2.17
- Neue Addonlizenz für die OPC UA Extended Services. Das wird nun im Lizenzfenster PLC Engine mit angeboten.
- New addon license for the OPC UA Extended Services. This license now will be offered in the standard addon license list.
Version 2.1.0 - 2021.2.1
- KNX EIB neu. Das ist ein Protokoll aus der IoT und Gebäudeautomatisierung.
- Das Topic für die Konfiguration kennt nun eine Verbindungsübersicht.
- Behobene Fehler
- Verbindungen mit Redundanz zeigen in der Diagnose einer Verbindung alle Diagnosezähler korrekt.
- Die Rockwell SPS Unterstützung für in der SPS als unsichtbar konfigurierte Elemente ist verbessert.
- Die Elementumlenkungen verarbeiten nun Verbindungen mit Gruppennamen.
- Das Browsen bei MS SQL Datenbanken ist korrigiert.
- In den Logiktabellen hat das Datembankelement nur dann ein Triggerelement wenn sonst keine Eingangsparameter vorhanden sind.
- Konfigurationsfehler: Doppelclick auf dem Gruppenelement nun stabil, online Tabellendiagnosen hängen nicht mehr wenn sehr schnell geclickt wird.
Version 2.0.4 - 2020.12.28
- Produkt OPC Server Siemens S7 + OPC DA Server hinzugefügt.
- Der Siemens S7 Symbolimport unterstützt nun die PCS7.
- Behobene Fehler
- Das Web Access Toolkit ist für die Version 2 erweitert und bietet nun weitere Beispiele.
- Die PLC Engine Small unterstützt nun MQTT.
- Wird in der PLC Engine eine MQTT Serververbindung gelöscht so wereden nun die Lizenzzähler korrekt behandelt.
Version 2.0.3 - 2020.12.14
- Ein neues Element in der Browseliste erlaubt über OPC die Konfiguration aller OPC und SPS Funktionen.
Umgesetzt ist das mittels einer virtuellen Verbindung.
Die Funktionen schließen die Referenzen aller Verbindungsassistenten mit ein.
Diese Schnittstellen wird über lange Zeit kompatibel gehalten, alle späteren Erweiterungen brechen die Kompatibilität nicht.
Gedacht ist diese Schnittstelle wenn nicht die grafische Konfiguration genutzt werden soll sondern eigene Oberflächen erstellt werden sollen.
- Eine weitere Einstellung in den OPC DA Verbindungen Beschleunigt manche Clients stark; einzelne Schreibaufträge werden zusammengefasst.
- Das Lizenzmodell erlaubt Lizenzen die kein Ablaufdatum haben, die aber nur eine bestimmte Zeit eine kostenfreie Aktualisierung zulassen.
- Die Konfiguration zeigt im "Über" Dialog die Versionsnummer des verbundenen Partners an.
- Behobene Fehler
- Eine bessere Interoperabilität in OPC UA beim Strukturbrowsen wird sichergestellt.
- Die Konfiguration der Version 2 beim Zugriff auf eine laufende Version 1 behebt einen Effekt bei importierten Symbolen.
- Die datensicherung der Konfiguration übersieht keine importierten Symbole mehr.
- OpcPipe Serververbindungen können wieder angelegt werden. Das war in der Version 2.0.0 beschädigt worden.
- Mehrdimensionale Felder in Rockwell Steuerungen bei denen die Itemsyntax per Hand eingegeben werden arbeiten nun korrekt.
- Das Browsen von RPC Parametern arbeitet wieder, es war in der Version 2.0.2 beschädigt worden.
- TSAPs die länger als 30 Zeichen sind können nun eingegeben werden.
- Die Siemens SPS Stationssuche über Profinet arbeitet nun schneller.
Version 2.0.2 - 2020.11.16
- Modbus RTU kann nun über Ethernet laufen. Das ersetzt die inzwischen sehr teuren Modbus RTU <-> TCP Wandler.
- PLC Engine Projekte mit vielen und großen XML Dateien starten deutlich schneller.
- In den S7 300/400 Modellen kann nun auf Eingänge geschrieben werden. Beachten Sie das das je nach Eingang ein Sicherheitsproblem sein kann.
- Behobene Fehler
- Siemens S7 1500 Verbindungen zu SPSsen mit Firmware ≥2.8 halten die Verbindung nun stabil auch über mehrere Stunden hinweg.
- In Redundanzverbindungen können beim Bearbeiten der Verbindung die Testelemente wieder gebrowst werden.
- In den Logiktabellen verändert eine beliebige Zahl in ein Ausgangselement des Types Enum Schreiben den Datentypen nicht mehr.
- Beim Logikelement Event Versenden wird der Identifier nun korrekt auch auf tief im Variablenbaum liegende Elemente gesetzt.
- Im Modbus Protokoll ist ein Fehler behoben. Der trat auf wenn nur ein Register angefragt wurde und die Antwort genau in diesem Register fragmentiert wurde.
Version 2.0.1 - 2020.10.29
- OPC UA Event neu.
- Weitere Logikelemente für die Event Bearbeitung sind hinzugefügt. Die Onlinehilfe beschreibt die Details.
- Alle Konfigurationsdateien erlauben nun die utf8-BOM am Dateianfang. Manche Windows Editoren fügen die ungefragt ein.
- Unter Windows wird der OPC UA Discoverydienst nicht automatisch installiert.
- Die Konfigurationsdateien die die Logiktabellen enthalten speichern Konstanten nun in einem einfacher lesbaren Format ab.
- Behobene Fehler
- Schreiben ganzer Strukturen in die Simems S7 1500 Modelle mit Firmware >2.8 arbeitet auch dann wenn die Struktur über
mehrere Ethernettelegramme aufgeteilt werden muss.
- Felder schreiben arbeitet auch wieder bei eindimensionalen Feldern.
Das war bei einer Erweiterung für mehrdimensionale Felder in neueren SPS Firmwareständen beschädigt worden.
- BACnet Korrekturen: Der UCS2 Zeichensatz arbeitet nun auch mit Schwedischen Zeichen,
Staionen mit Routing werden nun unterstützt. Prioritäten werden ebenfalls unterstützt.
- Backup und Restore arbetet stabil auch mit großen und vielen XML Dateien.
- Die Konfiguration der Version 2 arbeitet beim Datenbank Browsen nun auch mit Version 1 Stoftware zusammen.
- Der OSI/H1 Treiber sendet Quittierungen langsamer. Das umgeht Effekte mit CP143 und CP535 in Verbindungen über alte 10MBit Umsetzer.
- Strings in 16 Bit Datenbereichen in der Rockwell PLC5 und der SLC500 werden nun korrekt behandelt.
- Die Funktion TranslateBrowsePathToNodeid behandelt Steuerzeichen nun korrekt.
- Die Speziellen Items in Redundanz Verbindungen sind wieder verfügbar. Das war in der Version 2.0 beschädigt worden.
- In Siemens S7 1500 Modellen werden die Bitflags wie "Nur lesen" auch bei Merkern und I/O behandelt.
- OPC DA Korrekturen:
Einige allgemeine Stabilttätseffekte sind behoben.
Ein Knoten kann nun auch eine Variable sein.
Der OPC DA Client arbeitet nun wieder stabil.
- Die Installation auf einem neuen Windows Rechner legt nun eine OPC DA Serververbindung an.
- In Siemens S7 1500 Modellen mit Firmware größer oder gleich 2.8 arbeitet das Schreiben von ganzen Strukturen auch dann
wenn die Datenmenge mehr als ein Ethernettelegramm benötigt.
Version 2.0 - 2020.9.28
- Komplettes Redesign für mehr Stabilität und Modularität. Einschränkende Längengrenzen sind entfallen.
- Verbindungen können nun gruppiert werden.
- Dinge die bisher implizit da waren wie die Memoryvariablen, den System Topic oder die OPC UA Serverdinge
liegen nun als normale Verbindungen an.
- Alle Namen wie Verbindungsnamen, Logiktabellennamen, Statustabellennamen und Weitere können nun beliebig lang sein.
Das ist für Asiatische Sprachen wichtig.
- Genauere Zähler zur Auslastung sind hinzugefügt. So können alls OPC Funktionen überwacht werden.
- OPC UA interne Variablen - oft werden die in Euromap oder PackML Projekten genutzt - sind einfacher zugänglich.
Sie werden ganz normal im Browsebaum mit angeboten.
- Für Anlagen die über mehrere Jahre ohne Unterbrechung durchlaufen enthält OPC UA eine Logik die bei selbstsignierten Zertifikaten
das selbstständig zwei Tage vor dem Ende der Laufzeit ein neues Zertifikat für neu aufgebaute Verbindungen erstellt.
Je nach den Einstellungen im Client der diese OPC UA Verbindungen nutzt muss natürlich das neue Zertifikat im Server angenommen werden.
- Eine Logiktabelle kann bis zu 1000 Logikelemente beinhalten. Die Begrenzung auf 64K ist entfallen.
- Die Verbindungs Einzeldiagnose bietet weitere Überwachungsdaten.
- Bei der Auswahl von Variablen werden nun Umlenkungen und OPC UA interne Variablen auch farblich markiert.
- Strukturen aus Steuerungen können wahlweise individuell oder global genutzt werden.
Haben viele SPS die gleiche Struktur so wird die Verwaltung deutlich einfacher.
- Überarbeitete Assistenten zur einfacheren Bedienung. Weitete Assistenten sind enthalten.
- Die OPC DA Server Funktionen sind nun in den De Luxe Lizenzen enthalten. Andere Anwendungen benötigen das Addon OPC DA Server.
Die vollständige OPC DA Tunnellizenz liegt nun im Addon OPC DA Client und Server.
- Bool Elemente in OPC UA Strukturen werden nun je nach Partner in mehreren Formaten angeboten.
Je nach Client arbeitet mal der eine Datentyp, mal der Andere.
- Behobene Fehler
- Mehrdimensionale Felder in Rockwell SPS die per Hand mithilfe der Itemsyntax angemeldet werden liefern nun die korrekten Werte.
- Im Diagnoselogger werden bei Fehlern in einer OPC UA Serververbindung nun alle Details protokolliert.
Das muss natürlich in den Loggereinstellungen aktiviert sein
Revision für die Version 1 finden Sie hier.
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