Revision der Tani PLC Engine Collect Version 1. Neuere Informationen hier.
Die neueste Information steht oben. Das Datumsformat in dieser Liste seit November 2018 ist: Jahr Monat Tag.
Version 1.20.21 - 2021.1.21
- Die Verbindungskonfiguration über System.AddTopic kennt nun eine Einstellung for die Optimierung beim Datenschreiben:
Zeitliche Schreibreihenfolge erhalten.
Version 1.20.20 - 2020.11.3
- Der Installer ist für Windows 10 20H02 angepasst.
Version 1.20.19 - 2020.9.23
- Behobene Fehler
- Aktualisierte Wibu Dongle Routinen des Herstellers nach einem Sicherheitsfehler mit CVS Nummer.
Version 1.20.18 - 2020.9.17
- Behobene Fehler
- Arrays mit der Länge 1 werden in den Siemens S7 1500 Modellen nun korrekt bearbeitet.
Version 1.20.16 - 2020.8.20
- Behobene Fehler
- Ein Verriegelungsfehler ist behoben. Der trat bei sehr vielen OPC UA Clientverbindungen auf.
Version 1.20.15 - 2020.7.30
Version 1.20.14 - 2020.7.23
- Behobene Fehler
- Ein selten auftretender Datenfehler bei S7 1500 Zugriffen ist behoben.
Version 1.20.13 - 2020.7.20
Version 1.20.12 - 2020.7.7
- Behobene Fehler
- Eine weitere Anpassung des INAT Konfigurationsübernahme beseitigt einen weiteren Fehler bei IEEE Variablen.
- Die Zeitgrenze beim Überschreiben der Stationsparameter hat ein längeres Timeout.
Das verhindert bei langsam arbeitenden Geräten die Fehlermeldung Timeout am Ende des Parameter Downloads.
- Auf den Regor Geräten kann nun ohne Fehlermeldung DHCP auf der zweiten Netzwerkschnittstelle konfiguriert werden.
Version 1.20.11 - 2020.6.15
- In Siemens S7 1500 Verbindungen kann nun eingestellt werden das die Ansicht in Instanzbausteinen nicht der TIA Portal Ansicht entspricht.
Das "static" Element wird unterdrückt wenn alle anderen Unterelemente wie "in", "out" und "inout" leer sind.
Das ist eine Kompatibilitätseinstellung die manche S7 1500 Toolkits erfordern.
- Behobene Fehler
- Im Import von INAT OPC Server Konfigurationen werden nun IEEE Suffixe korrekt in die Tani Itemsyntax gewandelt.
Version 1.20.10 - 2020.6.4
- Behobene Fehler
- Im Logiktabellenelement Eingang ist ein Fehler im Zusammenhang mit Sync Read behoben.
Ältere Versionen hatten dann in Mehrbytesdaten manchmal einen falschen Wert geliefert.
Version 1.20.9 - 2020.6.8
- Das Siemens S7 300/400 Bitschreiben hat eine neue Option für sehr alte SPS Modelle:
Statt des nativen Bitschreibbefehls wird das Byte gelesen, dann die entsprechenden Bits gesetzt oder zurückgesetzt, dann wird das Byte geschrieben.
Der Grund is das sehr alte Siemens S7 300/400 Modelle Fehler beim Bitschreiben haben oder den Befehl gar nicht unterstützen.
Diese Option ist unsicher. Schreibt sowohl der OPC Server als auch das SPS Programm ein Bit in dem Byte so können Daten verlorengehen.
Version 1.20.8 - 2020.5.22
- PLC Engine Collect Minimum De Luxe und PLC Engine Collect Minimum Database De Luxe neu.
- Behobene Fehler
- Siemens S7 1500 mit Firmware 2.8 erlaubt nun das Schreiben großer Stingfelder.
Version 1.20.7 - 2020.5.8
- Behobene Fehler
- Ein selten auftretender Zeitfehler in den Rockwell Zugriffen ist behoben.
Das trat auf wenn sehr viele globale Variablen vorhanden sind und der erste SPS Zugriff Schreiben ist.
- Ein selten auftretender Effekt beim Langzeitzugriff auf manche Siemens S7 1500 Modelle erlaubt nun mit einer Einstellung diesen Effekt transparent zu behandeln.
Nach vielen Stunden unterbrechen diese SPS Modelle die Verbindung. Die neue Einstellung verhindert das das über OPC der Anewndung mitgeteilt wird.
- Das Schreiben ganzer Strukturen die Bitfelder vom Typ boolean enthalten arbeitet nun auch mit Siemens Firmware 2.8.
- In Strukturlisten mit Unterstrukturen in den Arrayelementen stimmen nun alle Daten auch dann wenn über OPC UA zugegriffen wird.
Version 1.20.6 - 2020.4.21
- Für Rockwell SPS mit Firmware 20.12 gibt es eine spezielle Einstellung für Felder. Die verhindert einen Daten Offsetfehler.
Die automatische SPS Erkennung deckt bei diesem SPS Firmwarestand diese Prüfung nicht sicher ab.
- Behobene Fehler
- Im PlcEngine Assistent CSV Datei Schreiben ist ein Stabilitätseffekt der Konfiguration behoben
- Modbus Eingänge Lesen hat Eingangsregister gelesen. Dieser Effekt behoben
- Modbus kann nun auch Input- und Output Arrays Lesen.
- OSI/H1 baut nun stabil auch sehr viele Verbindungen auf wenn sie gleichzeitig gestartet werden.
- In der OPC DA Client Funktionalität ist ein Stabilitätseffekt behoben. Das trat auf wenn im OPC DA Server die Funktion ValidateItems() nicht zurückkommt.
Das verbessert die Kompatibilität zu alten OPC DA Servern.
- Das OPC Toolkit c# liefert in Strukturen nun immer die korrekten Werte.
Version 1.20.5 - 2020.4.6
- Das Installationsprogramm hat weitere Parameter für Detailauswahlen. Wichtig ist das für unbeaufsichtigte Installationen die keine Benutzeroberfläche zeigen.
- Behobene Fehler
- Das direkte Herunterladen von Modellen die mit dem OPC UA Modeler erstellt wurden arbeitet nun ohne Neustart der PLC Engine.
- Lange Symbollisten scrollen wieder korrekt. Das war in Version 1.19.4 beschädigt worden.
Version 1.20.4 - 2020.3.23
- Behobene Fehler
- Der Windows OPC DA Client nutzt die Funktionalität "browse to" nicht mehr. Nich alle älteren OPC DA Server nutzen das korrekt.
- Die Status Variable Funktion der Konfiguration unterstützt nun das Setzen von Zeitstempeln.
- Ein Update des Microsoft Windows Defender löst den Effekt von 2020.3.19.
Version 1.20.3 - 2020.3.19
- Behobene Fehler
- Der OSI/H1 Treiber unterstützt nun auch VmWare Treiber vom "Fast ring" Produkt.
- Der Microsoft Windows Defender hat ein Virus in ConfigServerxx.exe und WmkLicGuixx.dll gemeldet.
Das geschah zwischen dem 2020.3.8 up und 20.3.19. Neuere Defender updates lösen diesen Effekt für die 64 Bit Versionen.
Unter 32 Bit Windows hilt nur den Windows Defender abzuschaltzen und einen anderen Virenscanner zu nutzen.
Microsoft ist informiert und sagte zu das schnellstmöglich zu lösen.
Version 1.20.2 - 2020.2.20
- Mehrere Tani Produkte die auch über Bundles mit anderen Herstellern eingesetzt werden können nun gleichzeitig auf einem Rechner installiert und betrieben werden.
- Bei Skalaren Elementen in Rockwell Steuerungen können nun Einzelbits beim Browsen und Lesen/Schreiben bearbeitet werden
- Behobene Fehler
- Das Zeitverhalten unter OPC UA ist nochmals verbessert.
- Die Lizenz Mengenelemente im System Baum aktualisieren nun sofort wenn sie sich ändern.
- In Embedded Geräten werden die Konfigurationsdaten nun schneller dauerhaft gespeichert. Das wirk sich bei Flashdisks aus.
- Das Logikelement "Verbindungsstatus" schaltet eine angehaltene Verbindung nun ein.
- Siemens S7 400 Modelle werden bei der automatischen Steckplatzsuche nicht mehr als S7 1200 erkannt.
- Die OPC Server mit kleinen Lizenzen und Versionen für Vertriebspartner bieten nun immer die Speichervariablen und Strukturen an.
Version 1.20.1 - 2020.2.9
- Die Symbole für Online Diagnosen haben ein besseres Design.
- Der Logger zeigt in den Dateieinstellungen nun den absoluten Pfad an.
- Die PLC Engine auf den Regor Geräten unterstützen nun die I/O Pins.
Die können als Eingang oder Ausgang geschaltet werden. Zusätzlich können die LED angesteuert werden.
- Symbole für Siemens S7 300/400 Modelle können nun auch von TIA V16 Projekten importiert werden.
- Im OPC DA Server arbeitet das Schreiben schneller wenn ein Client keine Schreibquittung benötigt.
- Behobene Fehler
- Im Datenbank ODBC Zugriff erlaubt eine Anpassung nun auch Browsing bei Oracle 12.c.
- Im Assistent Datenbank ist im Dialog ein Anzeigefehler behoben.
- Im Assistent Datenbank UPDATE ist ein Fehler behoben. Nun werden die Logiktabellen immer korrekt erstellt.
- In neu angelegten Verbindungen zu Siemens S7 300 Steuerungen wirt das "Zeitliche Reihenfolge erhalten" Bit nun gesetzt.
- Bei Modbus Verbindungen werden falsche Telegramme eines Partners verworfen. Das verhindert eine hohe Systemlast.
- Für Siemens S7 1500 Modelle mit Firmware 2.8.x ist eine weitere Anpassung erfolgt. Das betrifft die maximale Anfragemenge in einem Telegramm.
- Der OPC UA Client quittiert keine Lebenstelegramme mehr. Manche UA Server kamen damit nicht zurecht.
- Der OPC UA Server bearbeitet un explizite Translate Aufrufe. Manche UA Clients benötigen das.
- Unter Windows werden in den Logiktabellen Strings nun korrekt in Zahlen umgesetzt.
Version 1.20 - 2020.1.4
- Neue Funktionen für UA Erweiterte Dienste wie Euromap, UMATI, PackML and Andere: Funktionsaufrufe in die Logiktabellen, Variablenzuweisungen,
Ereignisse, Alarme.
Im OPC Jargon werden diese Dienst "Companion Specs" genannt, sonst auch "Erweiterte OPC Dienste". Es gibt zunehmend weitere solche Spezifikationen aus vielen Bereichen der Industrie.
Basis sind die Referenzdaten dieser Dienste die als .xml Dateien vorliegen. Damit können alle solche Dienste bedient werden, auch solche die in Zukunft veröffentlicht werden.
- Der OPC DA Client beherrscht nun auch das sogenannte Flat Browsing. Sehr alte OPC DA Server, die für 16 Bit Windows entwickelt wurden, benötigen das.
- Behobene Fehler
- Ein Stabilitätseffekt in der OPC Server Funktion ist behoben.
Der trat auf bei vielen gleichzeitig arbeitenden OPC UA Clients, vielen SPS Verbindungen und vielen synchronen Leseanforderungen.
- Das schnelle Schreiben vieler Bitdaten in eine S7 300 mit eingeschalteter Zeitoptimierung arbeitet nun immer stabil.
Besonders wenn gleichzeitig viele syncrone Leseanfragen auf Bits erfolgen trat dieser Effekt auf.
- Siemens S7 1500 Steuerungen mit Firmware größer 2.8 werden nun auch bei sehr vielen Variablen unterstützt. Siemens liefert diese Firmware seit September 2019 aus.
- Eine Anpassung im OSI/H1 Treiber verhindert einen Crash besonders dann wenn er in VmWare Umgebungen betrieben wird.
- Die Element Umlenkungen arbeiten nun mit Pfaden die bis zu 512 Bytes lang sind.
- Unter Windows werden nun auch Zertifikatsdateien erkannt die das Windows Zeilenende CR LF enthalten korrekt erkannt.
Version 1.19.4 - 2019.10.15
- Behobene Fehler
- Ein Effekt in OPC DA hat verhindert das MySql Select Rückgabewerte mit Fließkommazahlen die Nachkommastellen bearbeitet hat.
Das trat nur dann auf wenn das System auf dem PLC Engine Collect arbeitet auf eine Anwendersprache eingestellt ist
die ein Komma als Trennzeichen in Fließkommazahlen verwendet.
- An effect with MySql and OPC DA ist fixed. It did affect float numbers as SELECT return data and a locale which did use the colon
as the separator for decimal places.
- Die interne Lizenz Internal05 nutzt nun die korrekte Bestellnummer.
- The internal license Internal05 now is using the correct order number.
Version 1.19.3 - 2019.10.13
- Neue globale Einstellungen für Standardwerte. Damit kann die Verbindung von der grafischen Konfiguration mit der PLC Engine oder dem
OPC Server beeinflußt werden. Es können auch bestimmte Verbindungen im OPC Server vor jeder Änderung ausgeschlossen werden.
- Das Logiktabellen Datenbankelement kann nun SQL Befehle als Parameter verarbeiten.
Das ist ein Sicherheitsrisiko, es erlaubt aber dynamische SQL Befehle die sonst nicht umsetzbar sind
- Behobene Fehler
- S7 1500 und gemischt optimierte und nicht optimierte Bausteine: Ein Lesefehler bei zusammengefassten Bits ist behoben.
Version 1.19.2 - 2019.9.30
- TIA PlcSim Unterstützung neu.
- Behobene Fehler
- In Geräten mit mehreren Netzwerkkarten arbeitet nun die Rockwell SPS Suche.
- OPC UA Browse nach internen Variablen der Klasse 1 arbeitet nun stabil.
Version 1.19.1 - 2019.9.23
- Die Trigger Wertänderung und Bittrigger in den Logiktabellen haben nun eine Option den ersten Wert als Referenz zu nehmen.
Damit wird verhindert das bei Netzein der Trigger immer auslöst. Er löst dann erst aus wenn der initiale Wert gegenüber dem nächsten Wert abweicht.
- Im System Topic werden in den PlcDetails bei Siemens 1200/1500 Modellen weitere Werte angeboten.
Das sind Firmwarestände, SPS Fehlerzustände, Zykluszeiten, Auslastung und Weitere.
- Die OPC Elemente werden nun sortiert ausgeliefert. Verbindungsnamen werden sortiert, ebenso Datenbausteine (Siemens) und Basis Variablenlisten (Rockwell).
Felder und Inhalte von Strukturen werden nicht sortiert. Damit wird unter Anderem erreicht das Feldindizes nun in der richtigen Nummernfolge ausgeliefert werden.
- Für spezielle S7 300 Soft SPS gibt es eine Einstellung: Kurze S7 Telegramme fest vorgegeben beim Verbindungsaufbau.
Nur dann nehmen diese Geräte die Verbindung an.
- Behobene Fehler
- Rockwell Routing über DH+ erkennt nun weitere SPS und Adaptermodelle. Es können auch Steuerungen über mehrere DH+ Busse hinweg genutzt werden.
- Rockwell Lesen von Systemstrukturen die unsichtbare Elemente beinhalten arbeitet nun stabil.
- OPC DA arbeitet auch dann stabil wenn ein Client in einer Anfrage mehrfach das gleiche Element anmeldet.
- Der Standalone Installer der grafischen Konfiguration zeigt im Status Variablenfenster die Daten auch dann korrekt wenn sie direkt mit Itemsyntax benutzt werden.
Version 1.19 - 2019.9.5
- Rockwell MicroLogix/SLC/PLC5 Unterstützung neu. Die Micro800 Familie wird ebenfalls unterstützt.
- Rockwell Routing neu. Steuerungen die DH+ und andere Busse nutzen können über alle Rockwell Produkte mit eingebautem Routing genutzt werden.
Komplexe Routingpfade die zuerst über DH+ und dann über ein unterlagertes IP Netzwerk führen werden ebenso unterstützt.
- Die arm64 Software unterstützt nun die Dongles.
- In der Konfiguration ist die Bedienung des Status Variable Fensters erweitert.
- Die Installation startet die Donglesoftware neu. So ist immer die aktuelle Software aktiv.
- Item Umlenkungen (Aliase) werden unterstützt.
- Behobene Fehler
- Der OPC UA Server nimmt auch Verbindungen von UA Clients an die keine URL liefern.
Nach UA Spezifikation muss eigentlich immer eine URL angegeben werden.
- Ein Fehler im Logikelement Zeitwert wandeln ist behoben: Stunden, Minuten und Sekundenwerte mit dem Wert 0 werden immer korrekt behandelt.
- Die Windows Version der Konfiguration bietet nun die serielle Diagnose an wenn das Gerät seriell unterstützt und das lizenziert ist.
- Die Stationssuche in der Konfiguration findet auch bei vielen Netzwerkadaptern die Geräte.
- Die Logik für optimierte SPS Anfragen für symbolisch arbeitende Steuerungen modifiziert die Variablennamen nicht mehr.
- Das Logiktabellen Ein/Ausgangselement für MQTT Verbindungen akzeptiert wieder alle Datentypen die im Element konfiguriert sind.
Das war in Version 1.17 beschädigt worden.
- Logikelemente die Zeiten behandeln setzen bei ungültigen Zeitwerten den Fehlerausgang.
- Auch die Linux Installer für grafische Programme unterstützen nun die Russische Sprache.
- Die Markierung in Diagnoselogger ist unter Windows besser lesbar
Version 1.18.5 - 2019.8.31
- Behobene Fehler
- S5 H1 Verbindungen mit getrennter Verbindung zum Schreiben arbeitet wieder. Das war in Version 1.17.0 beschädigt worden.
- Die Einstellung "SPS Einzelanfragen" in Siemens S7 300/400 und Mitsubishi Verbindungen arbeitet nun auch bei Schreibaufträgen immer korrekt.
- Die Einstellung "SPS Einzelanfragen" in Mitsubishi nutzt nun einen anderen 3E Protokollcode. Manche SPS Firmwareständer erfordern das.
Version 1.18.4 - 2019.8.22
- Behobene Fehler
- In Verbindungen zu Steuerungen Stabilitätseffekt behoben.
Version 1.18.3 - 2019.8.6
- Neue Einstellung im Logikelement Trigger Wertänderung.
Je nach geforderter Logik wird eine Wertänderung immer oder erst nach dem Trigger Teset ausgeführt.
- Behobene Fehler
- In den Logiktabellen werden Quellelemente die OPC Client Redundant Verbindungen nutzen beim Start immer korrekt bearbeitet.
- In BACnet COV mit vielen Elementen ist ein Stabilitätseffekt behoben.
- Der TIA Symbolimport für S7 300/400 Modelle importiert Strings auch von TIA15 korrekt.
Version 1.18.2 - 2019.7.30
- Der Verbindungsaufbau bei BACnet arbeitet schneller. Bei der Analyse werden nur die wirklich benötigten Elemente gebrowst.
- BACnet optimiert die Anfragen über Felder und Strukturen. Die Netzlast ist geringer, die Performance ist deutlich besser.
- BACnet BBMD Unterstützung neu. Das vereinfacht das Einrichten der Verbindungen in komplexem Umgebungen.
- BACnet COV Elemente werden unterstützt. Diese Event Elements haben zusätzlich eine konfigurierbare Überwachung.
Die Applikation muss sich nicht darum kümmern, der Einsatz wird sehr einfach.
- Behobene Fehler
- Das Nutzen des Defaultwertes bei BinaryInput, BinaryOutput, MultiState, BinaryValue und Weiteren arbeitet nun. Auch vorher hat das Lesen des Untelelements "PresentValue" bereits gearbeitet.
- Der Windows Installer PLC Engine installiert auf einem neuen Rechner auch die Speichervariable der Test Logiktabelle korrekt.
- Die Konfiguration zeigt die Verbindungen auch dann wenn mehr als 260 Verbindungen existieren.
- Status Variable Schreiben mit der Konfiguration bearbeitet 16 und 32 Bit Daten wieder korrekt. Das war in Version 1.18.1 beschädigt worden.
Version 1.18.1 - 2019.7.1
- Das Status Variablen Fenster zeigt bei Strukturen und Feldern alle Elemente in getrennten Zeilen. Das erleichtert vor Allem das Datenschreiben.
- OPC UA unterstützt nun Variablen der Typen LocalizedText und QualifiedName. Beide Variablentypen können nur gelesen werden..
- Die Preislisten liegen nun in Französisch, Spanisch und Portugiesisch vor.
- Die Online Lizenzaktivierung bietet nun die option nur mit der MAC Adresse die Software freizuschalten.
Zusätzlich können Sie nun viele Aktivierungen über Listen vornehmen.
- Behobene Fehler
Version 1.18 - 2019.6.13
- Die Russische Sprache wird nun unterstützt. Das betrifft die Website, die Konfiguration und die Hilfe zur Itemsyntax.
- Das interne Produktmanagement ist optimiert. Sichtbar wird das auf der Website die zu den Produkten nun alle Details aufzeigt.
- Die Darstellung von Feldern (Arrays) kann nun von element[x,y] auf element.x,y eingestellt werden.
- Behobene Fehler
- Mehr der älteren Versionen der Siemens S7 1200 werden unterstützt. Das betrifft überwiegend Modelle vor 2011.
- Der System Baum zeigt nun die Elemente Bestellnummer (order number) und SPS Modell (plc model) auch bei Siemens S7 1200/1500 korrekt.
- In den Siemens S7 1500 Modellen werden Datenbausteine mit Alarmen korrekt behandelt.
- In Siemens S7 1500 Projekten mit zuerst angelegten Eingängen werden die Kommentare nun korrekt behandelt.
Version 1.17.13 - 2019.6.11
- Behobene Fehler
- Ein Stabilitätseffekt in der OPC Client Redundanz ist behoben. Es konnte vorkommen, dass Daten nicht mehr aktualisiert wurden.
Version 1.17.12 - 2019.6.6
- Behobene Fehler
- Siemens TIA Symbolimport in TIA 15.1 für die S7 300/400 Modelle erweitert.
Nun werden neu erstellte Datenblocks erkannt auch einem Upgrade von einer vorherigen TIA Version.
- Siemens TIA Symbolimport in TIA 13 für S7 300/400 Modelle erweitert. Das betrifft SDB mit Instanzen weiterer SDB.
- In Siemens S7 1500 und 1200 Modellen arbeitet intensives OPC Datenschreiben auch dann stabil wenn ebenfalls intensiv am SPS Programm gearbeitet wird.
- Der Siemens TIA Portal V13 Symbolimport importtiert nun recursiv angelegte Instanzdatenbausteine.
- Die Konfiguration bietet in OPC UA Clientverbindungen den Adapter an.
- Ein Stabilitätseffekt in den Logiktabellen ist behoben. Der trat auf bei OPC UA Clientverbindungen mit Eingangselementen.
- Die Redundanz mit OPC Clientverbindungen meldet die Elemente auch dann auf allen Kanälen an wenn temporär der Partnet das ablehnt.
Version 1.17.11 - 2019.6.4
- Behobene Fehler
- Intensives MQTT Datenschreiben verbraucht keinen Speicher mehr.
Version 1.17.10 - 2019.5.21
Die Phytec Regor Geräte werden nun mit einer MySql Datenbank und einem Webserver ausgeliefert.
MySql wird über einen Browser mit phpmyadmin administriert. MySql und der Webserver sind abschaltbar.
Die Siemens TSAP Suche findet nun die Logo8 automatisch.
Behobene Fehler
- Auf Umgebungen mit Netzwerktrennung nutzen OPC UA Verbindungen nun den angegebenen Adapter.
- Im Zertifikatstest vom OPC UA Client ist ein Fehler behoben.
- Im Emailversand Dialog kann eine neue Email Verbindung nun angelegt werden.
Version 1.17.9 - 2019.5.12
- Behobene Fehler
- Die zusätzliche Einstellung "Empfangs Zwischenspeicher aktivieren" stabilisiert OPC Redundanzverbindungen.
- Im OPC Server kann die letzte OPC Optimierung wieder gelöscht werden.
- Im ODBC Treiber sind weitere Datentypen hinzugefügt. Mindestens Oracle benötigt diese.
In diesem Zusammenhang ist ein Stabilitätsfehler bei NULL Werten aus der Datenbank behoben.
Version 1.17.8 - 2019.5.2
- Behobene Fehler
- Ein weiterer Stabilitätseffekt in der Elementverwaltung wurde behoben.
Wieder hat es die OPC Gruppen betroffen, nun arbeiten auch mehr als 5000 Gruppen mit bis zu mehreren tausend Elementen.
- Ungünstige Zeiteinstellungen die ein OPC UA Server liefert werden so bearbeitet das trotzdem ein dynamisch stabiler Betrieb gewährleistet ist.
- Die Konfiguration zeigt ODBC Datenbankparameter wieder korrekt. Das war in Version 1.17.6 beschädigt worden.
- Ein Effekt in der Siemens S7 300 Itemsyntax bei Suffixen ist behoben.
Version 1.17.7 - 2019.4.16
- Die Konfiguration speichert nun die letzte benutzte Status Variablentabelle.
- Donglelizenzen können auch auf bereits vorhandene neue Wibu Dongles aufgespielt werden.
- Behobene Fehler
- Werden bei S7 1500 Verbindungen die Namen der Elementgruppen wie Input oder Datablock abgeschaltet dann werden
auch bei gleicher Eingabereihenfolge der Ein/Ausgänge die Kommentare korrekt zugeordnet.
- Ein Stabilitätseffekt in der Elementverwaltung wurde behoben.
Der trat auf wenn sehr schnell viele OPC Gruppen mit je sehr vielen Elementen schnell an und wieder abgemeldet wurden.
- Es können nun mehr als 1000 Items in einer Anfrage angelegt werden.
- In den Logiktabellen wertet das Array Get Element Bool arrays immer korrekt aus.
- Bacnet Bitstrings Einzelelemente werden nun unterstützt.
- Die grafische Konfiguration verbraucht im leeren Status Variablefenster keinen Speicher mehr.
Version 1.17.6 - 2019.4.8
- Neu: Redundanz für OPC UA Client Verbindungen.
- Bacnet ist optimiert um die Möglichkeiten neuerer Geräte besser zu unterstützen.
- Behobene Fehler
- Die VIPA Speed7 Erkennung bei der automatischen Steckplatzsuche ist für weitere Modelle erweitert.
- Der Auto Discovery Service verlangsamt unter Windows dei Abarbeitung nicht mehr.
Dieser Effekt trat auf wenn viele OPC UA Server unterschiedlicher Hersteller parallel installiert waren.
- In den Siemens S7 1500 Modellen können Boolfelder nun geschrieben werden.
- Das Einstellen der IP Adresse bei sonst nicht erreichbaren Geräten arbeitet auch dann stabil wenn
sowohl der Rechner mit der Konfiguration als auch das Zielgerät mehrere Netzwerkkarten hat.
- Ein Statilitätseffekt beim Einsatz vieler OPC UA Client Verbindungen ist behoben.
- Bei schnelle Rohdatenübertragungen ist ein Stabilitätseffekt behoben.
- Der OPC UA Server unterstützt nun Systeme mit mehr als 10 IP Adressen beim Discovery.
- Das Schreiben in Logiktabellen reagiert nun sofort auf langsame Verbindungsaufbauten.
So werden die ersten Daten auch bei sehr langsamen Logiken immer stabil übertragen.
- In alten Rockwell Steuerungen mit Firmware 20 werden beim Array Schreiben die Daten nicht mehr verschoben.
Es ist nicht abschliessend klar dieses Prüfung immer korrekt ist. In mehreren Anlagen arbeitet das aber stabil.
Version 1.17.5 - 2019.4.2
- Neue Produkte PLC Engine Nano für eine SPS, 10 Items und 5 Logiktabellen.
Version 1.17.4 - 2019.3.26
- Verbindungen über Modbus unterstützen nun mehrere Verbindungen die in der Anlage über ein TCP/RTU Gateway laufen.
Alle Kommunikation die so arbeitet muss synchronisert werden, das bedeutet das eine neue Anfrage erst gestellt werden kann wenn die Vorherite abgearbeitet ist.
Zwei Optionen gibt es:
- Legen Sie mehrere Modbusverbindungen an. Eine ist der Master mit IP Adresse und einer Unit ID. Die Anderen mit anderen Unit ID oder Zeiteinstellungen verweisen auf diese Verbindung.
- Nutzen Sie das Element Unit ID in der Modbus Itemsyntax.
- BACnet Priority array neu.
- BACnet Schedule neu.
- Siemens S7 Symbol Import für TIA Version 15.1 neu.
- Der Strukturimport aus Steuerungen bietet alle Elemente an die Strukturen enthalten. Das erleichtert die Auswahl der Struktur.
- Vollständige Unterstützung von Strukturen in Rockwell Steuerungen.
- ODBC Datenbankverbindungen kennen speziell für DB/2 auf AS400 eine Einstellung das Semikolon am Ende des letzten SQL Befehls wegzulassen.
- Behobene Fehler
- Felder mit Fließkommadaten als Einzelelement (alle Daten auf einmal) in der S7 300 arbeiten nun stabil. Das Gleiche gilt für Felder aus Timern oder Countern.
- Importierte Strukturen in Rockwell Steuerungen werden erkannt und können genutzt werden.
- In den S7 1500 Modellen arbeiten nun Systemstrukturen auch in der Peripherie.
- In den S7 1500 Modellen werden die unsichtbar markierten Elemente nicht mehr angeboten. Das war in Version 1.16.7 beschädigt worden.
- Der S7 300 Symbolimport kennt nun IDB die über IDB referenziert sind.
Version 1.17.3 - 2019.3.25
- Weitere Lizenzmodelle und Lizenz Anpassungen.
Version 1.17.2 - 2019.3.19
- Spezielle VIPA Speed7 Erkennung in der S7 Steckplatzsuche. Das verhindert Effekte mit älteren Speed7 Modellen wenn auch ein S7 1500 Modell gesucht wird.
- Behobene Fehler
- BACnet Namen mit Punkten werden nun auch unter Windows korrekt erkannt.
Version 1.17.1 - 2019.3.4
- Neues Produkt OPC Server De Luxe Maximum.
- Neues Produkt PLC Engine De Luxe DB Maximum.
- Neues Produkt PLC Engine Small DB Maximum.
- Neu: Assistent für CSV Dateien.
- Neuer Assistent beim Einrichten von Verbindungen zu Mitsubishi Steuerungen.
- Behobene Fehler
- Punkte in BACnet Variablennamen sind nun erlaubt.
- Der Mitsubishi Dialog für die Unternetze speichert nun auch die Netzwerknummer korrekt.
Version 1.17.0 - 2019.2.18
- Neu: PLC Engine unterstützt in Geräten und unter Linux die seriellen Schnittstellen. USB Seriell Adapter werden ebenfalls unterstützt.
- Neu: Serielles Modbus RTU.
- Neu: Email Client. Das neue Logik Ausgangselement versendet Emails.
Email arbeitet über Verbindungen, mehrere Mailaccounts können gleichzeitig betrieben werden.
Das Einrichten des Emailzugangs wird mit Assistenten vereinfacht.
- In den Logiktabellen behalten die Eingangselemente ihren letzten Wert auch dann wenn die Quality einen Fehler liefert.
- In Verbindungen die dynamisch angelegt werden kann nun auch das Application Interval eingestellt werden.
- Behobene Fehler
- Sehr schnell ablaufende und häufige OPC UA Schreibvorgänge auf nicht angemeldete Elemente liefern keinen Fehlercode mehr.
- Das Schreiben vieler Elemente über OPC UA ist beschleunigt.
- Bei mehrdimensionalen Feldern über OPC sind die Indizes an den "Siemens Stil" angepasst.
- Unter Windows ist ein Performance Effekt im Microsoft Datenbankzugriff behoben.
Version 1.16.8 - 2019.1.9
- Behobene Fehler
- Mehrere Lizenzen für mehrere Stationen in einer Datei arbeiten nun stabil.
- Beim schnellen Ab und Wiederanmelden vieler Elemente in einer S7 300 ist ein Stabilitätseffekt behoben.
Version 1.16.6 - 2018.12.11
- Behobene Fehler
- Im Ausgabestand OMS2.290 der S7 1200 werden nun instanzierte Datenbausteine korrekt erkannt (5).
Version 1.16.5 - 2018.12.7
- Softwarelizenz online freischalten. Einzeln oder über eine Liste wenn sehr viele Lizenzen freigeschaltet werden müssen.
Alternativ können z.B. Softwarelizenzen die über die MAC Adresse laufen von vielen Stationen gesammelt und in eine zentrale Lizenzdatei gelegt werden.
Das hilft beim Aufsetzen vieler Rechner mit Hilfe einer Kopierstation, dort sind in einer Datei alle Gerätelizenzen hinterlegt..
- Die OPC Server Minimum und Small bieten nun die Speichervariablen und Status Variablen an.
- Fließkommadaten die nan liefern setzen die Quality LOCAL_OVERRIDE.
- Behobene Fehler
- Beim Laden von Symbolen ist ein Effekt in der Fragmentierung behoben (4).
- In der S7 1200 ist ein Effekt mit CHAR Datentypen behoben. Vorher konnte ein Fehler gemeldet werden (6).
- In langen Integerfeldern der S7 1500 ist ein Effekt in der Fragmentierung behoben.
Version 1.16.4 - 2018.11.14
- Die Logiktabellen Onlinediagnose bleibt beim Tabellenwechsel online wenn die neu gewählte Logiktabelle aktiv ist.
- Behobene Fehler
- In Rockwell Steuerungen werden nun auch Strukturen nicht gezeigt wenn sie mit "__" beginnen und die entsprechende Einstellung gewählt ist.
- SPS Verbindungen mit Redundanz können wieder neu angelegt werden. Das war in der Version 1.15 beschädigt worden.
Version 1.16.3 - 2018.11.8
- Siemens S7 300 Symbolimport mit TIA V13 und v14 und v15 Projekten.
- Behobene Fehler
- Logiktabellen die Dateien schreiben erhalten die Dateirechte auch dann wenn sie von ausserhalb geändert werden.
- Modbus UDP Verbindungen zu Partnern die den geforderten Port nicht anbieten lasten das System weniger aus.
- Manche S7 1200 Modelle bearbeiten nur 50 Anfragen gemeinsam. Das wird nun abgefangen.
Version 1.16.2 - 2018.11.2
- In Modbus TCP Verbindungen kann nun das Schreiben von Bits in Registern statt mit dem sicheren Modbusbefehl Bitschreiben
mit dem unsicheren Wort Lesen, Bit modifizieren, Wort schreiben ausgeführt werden.
Manche Modbusgeräte unterstützen den Bitschreibbefehl nicht.
- Behobene Fehler
- BACnet Klemmen die 16 Bit und BIG5 Zeichensätze nutzen werden nun unterstützt.
Version 1.16.1 - 2018.10.18
- Weitere Datenbankassistenten in den Logiktabellen für UPDATE und DELETE.
- Volle Unterstützung für Strukturen in Rockwell Steuerungen ist nun vorhanden.
- Schrittketten in Logiktabellen können nun die Schrittnamen zusätzlich zu den Schrittnummern nutzen.
Das erleichtert die Bedienung.
- Wird in einer Schrittkette eine Schrittnummer geändert so werden auf Nachfrage alle Referenzen automatisch angepasst.
- Die Dateien des Loggers und der Logiktabellen können mit der Konfigurationssoftware heruntergeladen werden.
- Der OPC Simulator zu Steuerungen ist nun für rein symbolisch arbeitende Steuerungen (S7 1500, Rockwell Control Logix) einsetzbar.
- Behobene Fehler
- Beim Abmelden der Elemente wird nun auch der Elementname in den Logger geschrieben.
- Gemischte Aufrufe von Event Read und Sync Read liefern nun immer nach Sync Read den neu gelesenen Wert. Das ist langsamer aber sicherer.
- Der OPC UA Client arbeitet nun auch mit den neuen Siemens WinCC Panels und deren integriertem OPC UA Server.
- Ein Fehler beim Neuanlegen von Verbindungen zu Steuerungen ist behoben.
Der trat auf wenn beim Verbindungsanlegen mehrfach "Zurück" und wieder "vor" gewählt wurde, und wenn zuerst "Senden/Empfangen" und danach "Modbus" gewählt wurde.
- Linux: Auch mit neueren systemd Umgebungen können die Prozesse stabil gestoppt werden.
Das betrifft die Firmware Updates, aber auch das Management in verteilten grossen Umgebungen.
Version 1.16 - 2018.9.24
- Mitsubishi Melsec-Q Unterstützung neu. Das unterstützt alle Mitsubishi Steuerungen die ab dem Jahr 2000 am Markt sind.
- Behobene Fehler
- In den Logiktabellen arbeitet das Subtraktioneelement nun auch mit 16 Bit Variablen stabil.
- Der OPC UA Server beachtet nun die Spezialeinstellung "IP Adresse statt Domain name" auch wenn das globale Discovery benutzt wird.
Version 1.15.3 - 2018.9.21
- Behobene Fehler
- Ein Stabilitätsfehler bei Verbindungsunterbrechungen im Zusammenhang mit Rockwell Steuerungen mit von der CPU getrennten Netzwerkmodulen is behoben.
Version 1.15.2 - 7.9.2018
- Behobene Fehler
- Ein Stabilitätsfehler beim Untersuchen von Elementen (Browsing) ist behoben.
Das war ein unerkannter Seiteneffekt der beim Optimiertn beim Anmelden von vielen tausend Elementen auftrat.
Version 1.15.1 - 5.9.2018
- Behobene Fehler
- Die Installation unter Windows verwaltet nun wieder Pfade länger als 1K. Ein Update des Install Programms hat zu diesem Effekt geführt.
Leider arbeitet das Loggen der Installationsdetails nun nicht mehr. Der Hersteller des Installationsprogramms arbeitet an einer Lösung.
Version 1.15 - 29.8.2018
- Die Datensicherung kompletter Konfigurationen zeigt bei Fehlern nun detailierte Information zum aufgetretenen Fehler an.
- Die Installation unter Windows erstellt nun beim Installieren eine "install.log" Datei.
- In den Logiktabellen können mit dem neuen Element "Externer Aufruf" externe Programme gerufen werden.
- Große Logiktabellen können mit Zoom kleiner dargestellt werden. Das vereinfacht die Bearbeitung und steigert die Übersicht.
- Bei Rockwell Steuerungen werden interne Variablen unterdrückt.
- Behobene Fehler
- Werden Verbindungen zu Steuerungen umbenannt so werden nun auch die importierten Symbole umbenannt.
- Der Uninstaller entfernt nun auch die XML Datei die für OPC UA benötigt wird.
- Die OPC Biblioteken beinhalten eine andere Initialisierung der Rückrufe. Das vereinfacht den Zugriff mit c# und Java.
- Stringkonstanten die an System.Topics.<MyTopic>.AddVariable übergeben werden unterstützen nun Kommentare.
- Die Zeitanzeige bei Schrittketten die die letzte Ausführung anzeigt erfolgt num umgerechnet auf die lokale Zeit des Rechners.
- Zum Zusammenspiel von Symbolen und der Konfiguration ist ein Längenfehler behoben.
Version 1.14.5 - 27.8.2018
- Behobene Fehler
- Die Installation behebt unter Windows 7 einen Windows internen Zertifikatsfehler.
Der Grund ist ein abgelaufenes Stammzertifikat welches nur beim Windows Online Update erneuert wird.
- Die Windows Installation registriert die notwendigen Dienste stabiler.
In früheren Versionen konne es je nach Windows Patch Level auftreten die die Dienste nach der Installation nicht starteten.
Version 1.14.4 - 6.8.2018
- Mit den dynamischen Verbindungen (System.AddTopic) können nun OPC UA Client Verbindungen angelegt werden.
Es können auch OpcPipe und OPC DA Clientverbindungen angelegt werden.
- Installationen mit Dongle Lizenzen können direkt an der Anlage erweitert werden.
- Im System Topic wird unter Lizenzen die Anzahl der Lizenzen angeboten.
Das ist die Summe der Basislizenz und der Addons.
Es werden auch die Grenzen und die Auslastung der Lizenz angeboten: Anzahl Logiktabellen, Anzahl Items und Anzahl Verbindungen.
- Es gibt weitere interne Lizenzkonfigurationen für spezielle individuelle Lizenzmodelle.
- Bei OPC UA und OpcPipe arbeitet das Anmelden sehr vieler Elemente deutlich schneller.
- Behobene Fehler
- Im System Topic werden die Bestellnummern nun ohne die Null am Ende ausgegeben.
- Der OPC UA Server kann nun auch mit der Python OPC UA Bibliothek mit der Itemfunktion genutzt werden die den Itemtext variabel zusammensetzt.
- ODBC unterstützt nun Microsoft Access.
- Der Siemens S7 Symbolimport nutzt Bausteine mit Strings und Text Vorbelegungen die ein Semikolon oder das Dollarzeichen $ enthalten.
- Wenn mehrere BACnet Verbindungen existieren dann laufen die auch nach einem Neustart stabil an.
Version 1.14.3 - 25.7.2018
- In OPC DA Clientverbindungen kann nun das Application Timeout eingestellt werden. Vorher war das fest auf 20s eingestellt.
- Ebenfalls in OPC DA Clientverbindungen werden nun Punkte im Elementnamen beim Browsing in ein Ausrufezeichen gewandelt.
Der Punkt wird intern als Namenstrenner in vielen OPC DA Systemen verwendet. Die Wandlung verhindert falsche Anzeigen und ungültige Variablen.
- Behobene Fehler
- Nur Windows: Eine weitere Anpassung an auf Server umgelenkte Userverzeichnisse wurde vorgenommen.
Das betrifft wieder das Dateilocking. Damit werden weitere Konfigurationen unterstützt.
- Werden Verbindungen umkonfiguriert während in den Logiktabellen viele Schreibaufträge über diese Verbindungen abgewickelt werden so bleiben
die Schreibaufträge nicht mehr hängen.
- Ein Stabilitätseffekt im Zusammenhang mit stark überlasteten Netzwerkverbindungen unter OPC UA und OpcPipe ist behoben.
Version 1.14.2 - 20.7.2018
- Behobene Fehler
- Der OPC UA Discovery Server unterstützt unter Windows nun aucn ältere UA Discoveryserver anderer Hersteller.
Der Stabilitätseffekt in diesem Zusammenhang ist behoben.
- Die Konfiguration bearbeitet Dateien und Einstellungen auch dann unter Windows wenn mittels Gruppenrichtlinien die lokalen Pfade
des Dokumentenverzeichnisses auf einen Server umgelenkt sind und der Server Datei Locking nicht erlaubt.
Version 1.14.1 - 19.7.2018
- Behobene Fehler
- Die Erkennung des Dongles arbeitet wieder. Das war in der Version 1.14 beschädigt worden.
Version 1.14 - 17.7.2018
- OPC UA erweitertes Discovery.
Das vereinfacht die Konfiguration von OPC UA Verbindungen, wenn der Partner das unterstützt werden nun die erreichbaren UA Server aufgelistet.
Zusätzlich zum internen Standard Discovery kann ein vollständiger UA Discovery Server konfiguriert werden.
Alternativ kann für Discovery ein externer Discovery Server angegeben werden.
- OPC UA Mulitcast Discovery. Das kann über den internen Discovery Server konfiguriert werden, alternativ kann ein externer Discovery Server genutzt werden.
- Die OPC UA Verbindungen arbeiten z.B. auch dann wenn das Domainsystem nicht komplett konfiguriert ist, der Client das aber erwartet.
- Die Konfiguration nutzt zur Kommunikations Fortschrittsanzeige eine Balken in der Speedbar.
Das erlaubt eine schnellere Bedienung nach dem Start.
- In den Assistenten Datenbank der Logiktabellen können Spalten der Datenbank die mit "Kann nicht null sein" konfiguriert sind gespeichert werden.
Manche Datenbanken belegen diese Werte intern vor (das Pre Insert welches z.B. Oracle Datenbanken kennen).
- Ein neues Logikelement erlaubt das Aus und Wiedereinschalten von Quellelementen. Wichtig ist das oft bei Raw Data oder MQTT.
Es verhindert das weiter Quelldaten neu gelesen werden wenn die Abarbeitung der Logik noch nicht beendet ist.
- In redundanten Verbindungen erlaubt eine neue Option das Schreiben auf alle Verbindungen der Redundanz.
Das ist wichtig wenn die Steuerungen selbst ebenfalls redundant ausgelegt sind.
- Behobene Fehler
- Werden bei OPC UA viele Sync Aufträge genutzt und sehr oft die Verbindung unterbrochen so startet der Core nicht neu.
Diese Situation tritt vor Allem bei OPC UA Lasttest Clients auf wenn mehrere dieser Lasttests arbeiten.
- OPC UA unterstützt nun mehr als 48 Serververbindungen.
- In den S7 1500/1200 werden nun auch bei Ein und Ausgängen die Kommentare geliefert.
Version 1.12.14 - 14.6.2018
- Behobene Fehler
- In der S7 1500 werden nun auch Instanzbausteine mit komplexen Strukturen korrekt bearbeitet wenn der Parameter
"im IDB setzen" bei UDT Variablen angegeben ist.
- Der ODBC Zugriff stellt die Zeitwerte beim Aufbau einer Verbindung nicht mehr ein wenn der ODBC Treiber für Oracle 11 genutzt wird.
Dieser Fehler ist in den Oarcle ODBC Treibern für Linux und Windows vorhanden, er ist erst in der Version Oracle 12 behoben.
- H1 umgeht nun einen Windows Fehler der vor Allem auf Serverclustern auftritt.
Version 1.12.12 - 5.6.2018
- Der OPC DA Client unterstützt weitere - oft uralte - OPC DA Server.
Die Standardisierung hatte bei OPC DA nicht die hohe Stabilität wie das bei OPC UA heute der Fall ist.
- Behobene Fehler
- Bei MQTT ist ein Stabilitätseffekt behoben.
- Der MQTT Client bearbeitet nun mehr als 10 Topics gleichzeitig.
- Der OPC UA Server bietet nun wieder die Datentypen beim Browsen immer an.
Das war in der Version 1.12.11 beschädigt worden.
Version 1.12.11 - 30.5.2018
- Sehr viele Symbole in einer Liste arbeiten viel schneller.
- Neues Addon 100 000 Items.
- Zu Steuerungen die eigentlich online Browsedaten liefern können nun auch per Hand angelgte Symbole genutzt werden.
Das ist bei manchen OPC UA und OPC DA Server notwendig die keinen Datentypen liefern.
- Behobene Fehler
- Zeitstempel in der S7 300 im BCD Format zeigen die Millisekunden auch dann korrekt an wenn die Stellen grösser als 8 sind.
- Ein Stabilitätseffekt im OPC UA Server is behoben.
Der trat auf wenn sehr viele syncrone Lese und Schreibanfragen laufen und zyklisch die Verbindung unterbrochen wird.
Version 1.12.10 - 16.5.2018
- Ausdruck von Logiktabellen in SVG Grafiken in der Konfiguration neu. Diese Funktion wird nur angeboten wenn das auf der Kommandozeile erlaubt wird.
- Die Verbindungsdiagnosen zeigen Fehler detailierter an:
ARP Fehler (oft ist der Partner abgeschaltet),
Domainfehler (der Domainname ist falsch),
Netzwerk Konfigurationsfehler (kein Router, Netzwerkkarte ist abgeschaltet).
- Alle Komponenten des Dongles (Hersteller Wibu) sind aktualisiert.
- Behobene Fehler
- Die Einstellung "IP Adresse statt Domain" in OPC UA Serververbindungen wir nun auch beim Bearbeiten von Verbindungen angeboten.
Version 1.12.9 - 13.5.2018
- In den Logiktabellen können Rohdaten nun ohne Datenänderungen genutzt werden.
Das wird mittels eines neuen Triggers "neue Rohdaten" erreicht.
Das Neulesen von Rohdaten kann zusätzlich mit den Funktionen "Rohdaten Anhalten" und "Rohdaten wieder einschalten" gesteuert werden.
- Das Logiktabellen Eingangselement wandelt Daten auch dann in den angebenenen Typ um wenn der Variablenname
dynamisch konfiguriert ist und die damit angesprochene Variable einen anderen Typ hat.
Ausnahmen sind Wandlungen von skalaren Daten in Strings oder zurück, die müssen explizit gewandelt werden.
- Behobene Fehler
- Die Einstellung in Strukturen "Über OPC anbieten" wird nun durchgängig benutzt.
Version 1.12.8 - 4.5.2018
- Behobene Fehler
- Beim Erstellen eines neuen selbst signierten Zertifikates wird nun der Domainname mit genutzt.
Die Voraussetzung ist das der Rechnername keine Punkte enthält und ein Domainname konfiguriert ist.
- Ein Stabilitätsfehler im Zusammenhang mit der Auswertung von Zertifikaten ist behoben.
Der konnte beim Zurückweisen von Zertifikaten auftreten.
- Unter Windows 32 Bit werden weniger allgemeine Windows Handles genutzt.
Version 1.12.7 - 26.4.2018
- Behobene Fehler
- Das Eingangselement Systemzeit UTC liefert unter Windows mit allen Service Packs die korrekte Zeit.
Version 1.12.6 - 24.4.2018
- Behobene Fehler
- In den Verbindungen der Konfiguration zu den Produkten wird nun die Portnummer gesichert.
- Wird in der Konfigurationssoftware nach Verbindungsfehlern zu einer Station eine Andere gewählt so arbeitet diese neue Verbindung nun stabil.
- Opc UA Server bearbeitet Fehler Abbruchtelegramme nun immer stabil.
- Das Senden sehr langer Datentelegramme - mehrere 100 KB - arbeitet schneller.
- Erweiterung für BACnet um weitere Geräte ansprechen zu können werden unterstützt.
- Beim Zugriff über optimierte Strukturen ist ein Stabilitätsfehler behoben.
Version 1.12.5 - 19.04.2018
- Die OPC UA Serverfunktion arbeitet viel schneller beim Zugriff auf moderne Steuerungen die nur symbolisch arbeiten.
- Es werden nun bis zu 64 Netzwerkkarten unterstützt.
- Behobene Fehler
- Der OPC UA Client unterstützt enum Daten.
- Der OPC UA Client erreicht auch Variablen die über nicht lesbare Nodes erreichbar sind.
- Unter OPC UA sind Properties lesbar. Die Voraussetzung ist das der Server diese Variable Lesen zulässt.
- Die Stationssuche der Konfigurationssoftware belastet auch auf Rechnern mit nur einer CPU das System nicht mehr stark.
- OSI/H1 arbeitet nun stabil auf Cluster Rechnern mit mehr als 64 CPU und mehr als 32 Netzwerkkarten.
- MQTT fragt nach Verbindungsunterbrechungen auch dann neu an wenn zur Zeit der Unterbrechung gerade ein Schreibauftrag lief.
Version 1.12.4 - 14.04.2018
- Der OPC UA Client untertützt weitere Funktionen für Strukturen. Das ist wichtig beim Zugriff auf UA Server deren Strukturen verteilt abgelegt sind.
- Behobene Fehler
- Der OPC UA Client erkennt nun beim Browsen Variablen deren Datentyp nicht korrekt zugeweisen sind.
Ein Lesen des Wertes zum Bestimmen des Datentyps wird nicht mehr benötigt.
Version 1.12.3 - 11.04.2018
- Behobene Fehler
- Die S7 1500 Zugriffe unterstützen nun die Hantierungs Systembausteine die bei manchen Erweiterungskarten mitgeliefert werden.
- In MQTT bleibt das Senden auch nach langer Zeit nicht mehr hängen.
Version 1.12.2 - 23.03.2018
- Behobene Fehler
- In RAW Vebindungen mit PLC Header oder rfc1006 plus aktivierten daten Lebenstelegrammen bleibt die Schreibverbindung auch nach langer Laufzeit nicht hängen.
Version 1.12.1 - 22.03.2018
- Strukturen sind nun ein allgemeiner Datentyp. OPC UA bearbeitet Strukturen als Elemente. Bei Steuerungen die Strukturen kennen wie Siemens S7 300/400 und S7 1500, Rockwell Logix und BACnet werden die nun unterstützt.
- Strukturen können nun über OPC dynamisch erstellt werden. Im System Baum - Topics <topic name> AddStructure.
- S7 1200/1500 optimiert über Strukturen hinweg. Der beschleunigt die Kommunikation drastisch, besonders wenn viele Bitvariablen genutzt werden.
- Felder die in einer Siemens Steuerung nicht bei Null beginnen können nun auch mit dem Startoffset genutzt werden. Das muss in der Verbindung in den Protokolleinstellungen angegeben werden.
- Die Memory Variablen können zentral abgeschaltet werden.
- Behobene Fehler
- Ein Stabilitätsfehler bei OPC DA ist behoben. Der konnte auftreten wenn viele Elemente mit ungültigen Parametern genutzt wurden.
Version 1.10.24 - 14.2.2018
- Behobene Fehler
- Software Lizenzen werden auch beim Aktualisieren von sehr alten Produkten korrekt erkannt.
- Logiktabellen mit Rohdaten die an mehreren Stellen daten senden bleiben auch lach langer Laufzeit nicht mehr hängen.
Version 1.10.22 - 22.1.2018
- In der Siemens S5 können nun auch über sehr alte Konfigurationen die zwei getrennte Verbindungen benötigen Bits geschrieben werden.
Die S5 unterstützt im Netzwerk keine Bit Schreibbefehle. Somit bleibt Bitschreiben in eine S5 immer eine Notlösung.
- Unterstützung für W&T purebox mit Firmware 1.46 neu. Zum Firmware Updare nehmen Sie bitte die Konfiguration seit Version 1.11.10.
- Behobene Fehler
- Ein Fehler bei sehr vielen Variablen in Rockwell Steuerungen ist behoben. Alle Variablen nutzen nun den korrekten Datentyp.
Dieser Effekt trat auf wenn mehrere zehntausend Variablen als getrennte Variablen existieren. Variablen in Strukturen sind nicht betroffen.
Version 1.10.20 - 16.1.2018
- Der Zugriff auf Siemens Steuerungen vom Typ S7 1200/1500 ist stark beschleunigt.
- Behobene Fehler
- Browsen in der S7 1500 nimmt auch dann die korrekte Struktur wenn der Datenbaustein der die Struktur nutzt mit Step7 vor TIA Portal V12 bearbeitet wurde.
- Der Zugriff auf S7 1500 mit vielen Merkern und Ein/Ausgängen arbeitet stabil.
- Die Optimierung der Anfragen an eine Siemens S5 fasst nun Bit und Elementbereiche beim Lesen zusammen.
Das wirkt sich vor Allem dann aus wenn Wort und Bitbereiche stark gemischt angefragt werden.
- Siemens S5 Verbindungen über H1 zu CPs die das Schreiben nur mit zwei Verbindungen bearbeiten können laufen schneller.
- Ein Fehler beim bearbeiten von Logiktabellen mit Unterprogrammaufrufen ist behoben. Der Fehler trat auf wenn das Unterprogramm nachträglich bearbeitet wurde und nun weitere Eingangs oder Ausgangsparameter enthält.
- Die Benutzer und deren Rechte beim Zugriff der Konfiguration auf die PLC Engine kann nun auch mit Touch bedient werden.
- Der Dialog für OPC UA Verbindungen überlagert keine Elemente mehr.
Version 1.10.12 - 6.12.2017
- Behobene Fehler
- Aktualisierung für Rockwell SPS mit Firmware nach 10/2017.
Version 1.10.11 - 29.11.2017
- Behobene Fehler
- BACnet bearbeitet nun Variablen mit ID Nummern die nicht spezifiziert sind bei bekannten Datentypen ab.
Version 1.10.10 - 26.11.2017
- Behobene Fehler
- Stabilitätseffekte im OPC DA behoben. Die traten auf wenn mehrere OPC DA Clients gleichzeitig zugreifen und mindestens einer davon ständig die OPC Verbindung ab und wieder aufbaut.
Version 1.10.9 - 20.11.2017
- Behobene Fehler
- Logiktabellen mit redundant angelegten Verbindungen zu den Steuerungen bearbeiten Schreiben in die SPS auch dann stabil wenn das Element nicht gelesen wird.
- Die Konfiguration bearbeitet auch grosse Mengen an Speichervariablen.
- Die Variablen von Status Variablen lassen sich auch dann bearbeiten wenn einzelne Variablen wieder gelöscht werden.
Version 1.10.8 - 15.11.2017
- BACnet Geräte die Explore Multiple nicht unterstützen werden nun bearbeitet.
- Behobene Fehler
- Der Anlauf von Schrittketten bei Netzein erfolgt nun immer.
- Beim Anlegen von Parametern in Unterprogrammen bleibt die Konfigurationssoftware nicht mehr hängen.
- Die Logikelemente Eingang und Ausgang mit Itemnamen als Parameter blockieren nicht mehr wenn der Eingang mit dem Namen nicht belegt ist.
Version 1.10.7 - 9.11.2017
- Untestützung für Windows Server 2008 ohne Service Pack.
- Kontextsensitive Hilfe auch für die PLC Linux Konfiguration.
- Behobene Fehler
- Der Datenbank Assistent läßt nun Änderungen von Variablen in Konstanten und zurück zu.
- Bessere Unterstützung der Installation auf Windows Systemen mit umfangreichen Einstellungen in den Gruppenrichtlinien.
- Der Windows Installer installiert die Bibliotheken der Datenbankhersteller auch unter Windows Server 2008 ohne Service Pack.
Version 1.10.6 - 6.11.2017
- In S7 1500 Verbindungen kann das Browsen der Instanzbausteine abgeschaltet werden. Das erleichtert den Einsatz mancher OPC DA CLients die alle Elemente browsen.
- Der Logger erlaubt das Markieren von Zeilen, diese können dann mit der Zwischenablage einfach weiterverarbeitet werden.
- Die Wahl der Station die mit der Konfigurationssoftware bearbeitet werden soll wird solange aktualisiert wie das Fenster offen bleibt.
- Alle Elemente im System Baum lassen sich nun auch lesen, vorher waren einige Elemente nur zum Schreiben erlaubt. Einige OPC Clients unterstützten das Nur Schreiben nicht.
- Der Dongle wird auch im Netzwerk unterstützt. Ein zentraler Dongle im Netz kann auch mehrere Lizenzen enthalten. In der Konfiguration: Allgemeine Systemeinstellungen muss Netzwerkdongle eineschaltet werden.
- Der OPC UA Client kann kurze Unterbrechnungen die durch die Partnerstation hervorgerufen wird ignorieren.
- Behobene Fehler
- Nach einem Firmware Update in Geräten wird kein Lizenzfehler mehr gezeigt.
- In der Anzeige der Logiktabellen wird in der Online Diagnose kein Handcursor ober Elementen mehr angeboten.
- Unter Linux sind in der Konfigurationssoftware die Untermenütexte nun übersetzt.
- Variablen und Gruppen mit beschädigten Namen (unleserliche Zeichen im Namen) können nun gelöscht werden.
Version 1.10.5 - 30.10.2017
- Neu: Unterstützung der pure.box5. Das Gerät bietet zwei Ethernetanschlüsse - ideal für die Trennung der Netze.
- Behobene Fehler
- OPC DA Client Stabilitätseffekt behoben.
- Die Konfiguration unter Suse Linux - Gerätedaten laden und sichern arbeitet unter Leap 42.3.
Version 1.10.4 - 26.10.2017
- Behobene Fehler
- S7 1500 Programme die Instanzbausteine in Funktionsbausteinen nutzen die ihrererseits in Funktionsbausteinen gerufen werden lassen sich browsen.
Version 1.10.3 - 25.10.2017
- Behobene Fehler
- Logiktabellen mit Text in Zahlwandlungen arbeiten auch unter Win10 64 Creators Update und Win7 64 mit Hotfixes nach 04/2017 stabil.
Version 1.10.2 - 24.10.2017
- Der OPC UA Client speichert mehr Daten intern zwischen, vor Allem Browsedaten. Das beschleunigt die Kommunikation.
- Schrittketten und andere Gruppen können zeitweise inaktiv geschaltet werden, z.B. um Änderungen vorzunehmen. Werden sie wieder aktiviert so starten sie beim ersten Schritt. Alle Änderungen die im inaktiven Zustand vorgenommen werden wirken erst wenn die Gruppe wieder aktivgeschaltet wird. Beim Beenden der Konfiguration werden automatisch alle inaktiv geschalteten Gruppen wieder aktiviert.
- Neues Logikelement für OR und AND: Das schaltet durch wenn klar ist das es schalten soll (ein OR Eingang ist TRUE oder ein AND Eingang ist FALSE). Es wartet dabei nicht das alle Eingänge wirklich angesteuert sind. Die besherige Logik wartet bis an allen Eingängen ein Signal anlieget, das existiert aber weiterhin.
- Neues Logikelement zum Bearbeiten von Texten: Zeichen entfernen, vom Anfang oder Ende oder beides gleichzeitig.
- Ganze Gruppen von Logiktabellen können mit dem Clipboard kopiert werden.
- Ganze Gruppen von Logiktabellen können umbenannt werden.
- Speichervariablen und Strukturen können einzeln und in Gruppen importiert und exportiert werden.
- Die Eingabe von Texten im Logikelement für Textkonstanten ist besser bedienbar, besonders wenn Felder von Texten benötigt werden.
- Dongle und Softwarefreischaltungen werden beim Start mehrere Minutan lang gesucht. In dieser Zeit ist die gleiche Lizenz aktiv wie beim letzten Start. Wird in dieser Zeit der Dongle oder die Softwarefreischaltung gefunden so wird die genutzt. Andernfalls arbeitet die eingestellte Testlitenz.
- Behobene Fehler
- Mehr als 10 Gruppen arbeiten in den Speichervariablen stabil.
- Die mit den Assistenten erstellten Logiktabellen werden wieder korrekt gezeigt. Das war in Version Konfiguration 1.11.3 beschädigt worden.
- Schrittketten laufen nun bei Netzein immer beim ersten Schritt an.
- Beim Start der PLC Engine werden erst alle Tabellen geladen und dann erst aktiviert. Das behebt den Fehler ein Unterprogramm eventuell erst nach dem Aufrufer zu laden.
- Das Löschen aller Speichervariablen und Strukturen arbeitet nun auch dann wenn es getrennt im Menü gerufen wird.
- Beim Bearbeiten der Parameter von Logiktabellen Unterprogrammen wird die Anzeige sofort aktualisiert.
- Wird in einer S7 Verbindung nachträglich von S7 1500 TIA Protokoll auf das S7 300/400 Protokoll geändert über die TSAP Liste oder die Steckplatzliste wo wird die Protokolleinstellung mit nachgezogen.
Version 1.10.1 - 11.10.2017
- Behobene Fehler
- Das OPC UA Browsing welches später hinzukommende Elemente finden soll bearbeitet nun das Timeout für alle Elemente.
Version 1.10 - 2.10.2017
- Bacnet Unterstützung neu. Bacnet wird oft in der Gebäudetechnik genutzt.
- Neue und erweiterte Diagnose für Variablen. Variablen können nach den Variablen selbst oder nach deren Nutzung sortiert ausgegeben werden.
- Mehrere Trigger in einer Logiktabelle wenden nun getrennt und unabhängig voneinander behandelt wenn diese Bedingungen erfüllt sind:
- Mehrere unabhängige nicht miteinander verbundene Logiken existieren.
- Mehrere dieser unabhängigen Logiken haben einen Trigger.
- Variablen die über OPC UA Client Verbindungen genutzt werden werden alle 30s neu versucht zu erreichen auch wenn sie einmal nicht existiert haben.
- Weitere Farben werden in den Logiktabellen genutzt: Kommentare, Konstanten.
- Die Logikelemente können auch zwischen bestehende Logikelemente bewegt werden, andere Logikelemente werden dann zeilen- und spaltenweise verschoben.
- Neu gibt es im Logiktabellen Bearbeitenfenster eine aktuelle Position. Mit der Tastatur oder der Speedbar eingesetzte Logikelemente werden nun an der markierten Position eingesetzt.
- Weitere Fehler mancher OPC UA Server werden abgefangen: Beispiel sind nach einiger Zeit falsch quittierte Publish Aufträge.
- Behobene Fehler
- Werden in der Konfiguration die Logikelemente mit der Maus auf andere Logikelemente verschoben so wird nicht immer wieder die ganze Logiktabelle neu in der Ansicht berechnet.
- Strukturen können nun kommentiert werden.
- Variablen in Strukturen können nachträglich kommentiert werden.
- Mehrfache hintereinandergeschaltete Trigger - ein Werteänder- und und ein Bittrigger - arbeiten nun stabil.
- Unterprogramme mit Strukturen als Parameter werden nun sowohl vom Editor als auch dynamisch zur Laufzeit korrekt bearbeitet.
- S5 Strings in der S5 beachten nun die gegebenen maximale Länge.
- Modbus Symbolimport kommt nun auch mit sehr vielen Symbolen zurecht.
Version 1.9.5 - 4.9.2017
- Behobene Fehler
- Fix für die S7 1500 beim Bitschreiben.
Version 1.9.4 - 1.9.2017
- Behobene Fehler
- Datenvergleiche arbeiten nun stabil auch mit Fließkommawerten.
Version 1.9.3 - 31.8.2017
- Behobene Fehler
- Anpassungen in ODBC speziell für die Oracle Datenbank. Oracle hält sich in manchen Details nicht an die ODBC Spec und braucht Spezialbehandlungen.
Wichtig beim Datenbankelement wenn ODBC Oracle genutzt wird:
- Sie müssen den Usernamen und das Passwort in der Verbindungskonfiguration eintragen. Oracle bietet in den ODBC Einrichtdialogen keine Passworte an.
- Das Schemabrowse kann nicht genutzt werden weil Oracle das nicht unterstützt. Tragen Sie als Schema den Benutzernamen in Großschrift ein.
- Wenn Sie die Tabellen und Spaltennamen nicht browsen dann tragen Sie auch diese Namen in Großschrift ein.
- ODBC Verbindungen mit Oracle hängen nicht mehr wenn parallel zu laufenden Logiktabellen die ODBC Oracle nutzen weitere ODBC Oracle Datenbankelemente eingerichtet werden.
Version 1.9.2 - 25.8.2017
- Behobene Fehler
- Der Trigger Dateiänderung liefert keinen Konfigurationsfehler mehr.
Version 1.9.1 - 23.8.2017
- Behobene Fehler
- ODBC hängt unter Windows XP nicht mehr wenn keine Datenquelle angegeben wird.
Version 1.9 - 14.8.2017
- Postgre SQL neu.
- ODBC neu. Windows und Linux.
- Weitere Logikelemente können dynamisch konfiguriert werden. Das betrifft das Rundungselement, den Time Trigger und Weitere.
- Die Lizenzen und deren Status werden im System Baum angeboten.
- Bei den Raspberry PI und den W&T Geräten werden die Zeiteinstellungen unterstützt. Es muss nicht mehr die interne Website des Herstellers oder ein anderes externes Programm dazu genutzt werden.
- Alle die Sicherheit betreffenden Bibliotheken sind aktualisiert.
- Zum Bearbeiten der Logiktabellen bietet die Konfiguration nun eine getrennte Bilerleiste. Das erleichtert auf kleineren Bildschirmen die Arbeit.
- Die Logikelemente zeigen wenn Platz dafür vorhanden ist weitere Informationen an. Das betrifft vor Allem die Datenbankelemente.
- Ein uns Ausgaben von Fließkommazahlen folgen nun den Landeseinstellungen: Komma in Deutschland, Punkt in den USA.
- Das Datenbank Befehlselement kennt einen weiteren Ausgang. Der enthält detailierte Informationen über den Rückgabestatus des Datenbankbefehls.
- Die Online Wertausgaben bei Strukturen zeigen die Einzelwerte im Detail an.
- In den Logiktabellen können nun in der Online Diagnose auch Daten von Unterptogrammen diagnostiziert werden.
- Behobene Fehler
- Wenn nur wenige oder langsam laufende Logiktabellen existieren dann wird weniger Rechenzeit gebraucht.
- Das Installationsprogramm für Linux am PC enthält nun die Mysql Client Bibliotheken. Das ist bei manchen Ubuntu Versionen notwendig.
- Parametersicherungen arbeiten unter Windows auch dann wenn der Pfad im Netzwerk liegt und dort landesspezifische
Zeichen wie äöü oder 路徑 genutzt werden.
- Die Microsoft Datenbank unterstützt weitere Zeitformate als Standard, das datetime Element muss nicht mehr mit Textwandlungen individuell angepasst werden.
- Die Datenbankzugriffe unterstützen soweit das geht utf8. Je nach Datenbank kann es Einschränkungen geben weil nicht alle Datenbanken das für alle Datentypen unterstützen. So können manche Datenbanken Texte nur mit US ASCII Zeichen nutzen.
- Auf den W&T Geräten startet die Software nach einem Update auch nach wiederholtem Aktualisieren.
- Das Installationsprogramm Windows führt auch ohne die Konfiguration und dem OPC Testprogramm zu einer lauffähigen Installation.
- OPC UA Clientverbindungen brechen nicht mehr ab wenn nur wenige Elemente aktiv sind.
Version 1.8.8 - 20.7.2017
- Behobene Fehler
- OPC UA Client und OPC Pipe Client bleibt bei hoher Last und häufigem An und Abmelden von Elementen nicht mehr hängen
- Die Konfiguration zeigt Laufzeittexte in den Logiktabellen auch dann als Text wenn er Nicht ASCII Zeichen enthält.
- Bearbeiten von Speichervariablen zeigt keine Variablen mehr doppelt an.
- Status Variablen übernimmt bei Variable Setzen auch längere Texte korrekt.
Version 1.8.7 - Unveröffentliche Kunden Testversion.
Version 1.8.6 - 12.7.2017
- Die Online Diagnose der Logiktabellen zeigt Ausgänge die noch nie gesetzt wurden ohne Wert an.
- Behobene Fehler
- OPC UA Client Verbindungen brechen nach einigen hunderttausend Schreibaufträgen nicht mehr ab.
- Rockwell Compact/Control Logix Elemente kommen nicht mehr durcheinander wenn das SPS Programm sehr oft bearbeitet wurde.
- Das Element "Struktur erstellen" arbeitet wieder. Es war in Version 1.6.1 beschädigt worden.
Version 1.8.5 - 7.7.2017
- Behobene Fehler
- Mit der Konfiguration können nun stabil S5 Verbindungen mit H1 bearbeitet werden.
Version 1.8.4 - 4.7.2017
- Behobene Fehler
- In den W&T Geräten arbeitet die Einstellung NTP der Zeitzone auch in der Gerätefirmware nach 1.33.
- Die Konfiguration enthält nun die Zeitzonendatei. So kann in den Geräten bei NTP das nun gesetzt werden.
- Ms SQL Bitschreiben nutzt nun statt FALSE und TRUE die Zahlen 0 und 1. Je nach MS SQL Version ist das notwendig.
Version 1.8.3 - 3.7.2017
- Der Symbolimport Modbus kennt die Einstellung "Vorherige Symbole vor dem Import löschen".
- Behobene Fehler
- In den W&T Geräten arbeitet die Einstellung NTP, auch kann die Zeit per Hand eingestellt werden.
- Die Online Diagnose eines Datenbankbefehls mit eingeschaltetem Datei Zwischenspeicher zeigt nun den Zustand wenn der Zwischenspeicher genutzt wird an.
- Der Siemens Step7 Symbolimport arbeitet unter Windows auch dann stabil wenn nur einzelne Variablen importiert werden.
Version 1.8.1 - 14.6.2017
- Behobene Fehler
- Der Start mit sehr vielen Tabellen arbeitet schneller.
- Das Ändern eines Unterprogramms welches in sehr vielen Logiktabellen wird bringt keine Fehlermeldung.
Version 1.8 - 8.6.2017
- In den Memoryvariablen können dynamisch weitere Variablen angelegt und wieder gelöscht werden.
Das arbeitet über OPC UA und über Schreiben auf dafür vorgesehene Variablen
Weitere Verbindungen zu Steuerungen anlegen waren schon länger möglich.
Die so angelegten Elemente bleiben solange erhalten bis der OPC Server beendet wird - normalerweise geschieht das beim Abschalten des Rechners.
- In SPS Verbindungen können dynamisch über OPC Symbole angelegt werden.
- In den Memoryvariablen sind nun Gruppen möglich. Ein OPC Client browst das Baum.
- String Arrays werden nun unterstützt.
- Die Verwaltung von Softwarelizenzen ist vereinfacht.
- Bei Modbus Verbindungen können nun mehrere Zeichensätze eingestellt werden.
- In den SPS Programmcode Funktionen werden bei Siemens S7 300/400 weitere Details direkt angeboten.
- Behobene Fehler
- Lizenzen werden auch dann gespeichert wenn kein Authorisierungscode angegeben ist.
Der Authorisierungscode wird nur für die Lizenzbestätigung genutzt.
- OPC UA Dateien werden geschlossen wenn die UA Session abläuft.
- Logiktabellen die über OPC UA Dateien schreiben werden schreiben auch dann stabil wenn lange Zeit kein Dateischreiben erfolgt ist.
- In den Logiktabelen werden Zahlumwandlungen nun auch bei Parametern von Unterprogrammen automatisch vorgenommen.
Version 1.7.4 - 16.5.2017
- Behobene Fehler
- Verbindungen zu Steuerungen die über OPC angelegt werden (System.AddTopic) setzen die korrekten Zeit Standardwerte.
Bei langsam arbeitenden Steuerungen werden keine Fehler mehr zurückgegeben.
- Die reine OPC Tunnellizenz arbeitet wieder, ab Version 1.14.3 war die Lizenz falsch abgefragt.
- In der Siemens S7 1500 werden nun auch Arrays von UDT die in weiteren UDT lokal angelegt sind richtig erkannt.
Version 1.7.3 - 15.5.2017
- Behobene Fehler
- Firmenlizenzen werden auch dann gespeichert wenn Addon Lizenzen existieren.
- Die Online Diagnosen der Logiktabellen zeigen wieder korrekte Daten. Diese Funktion war bei der Anpassung auf MIPS Prozessoren beschädigt worden.
Version 1.7.2 - 24.4.2017
- Behobene Fehler
- Der Installer der Windows Version enthält eine neuerstellte freetds Bibliothek für die MS SQL Zugriffe.
Version 1.7.1 - 18.4.2017
- Fonteinstellung für die Logiktabellen. Die Hintergrundfarbe kann nun auch unabhängig von den Systemeinstellungen geändert werden
- Redundanz bearbeitet nun z.B. unterschiedliche CPU Slots in den Steuerungen, das können auch unterschiedliche Mdbbus Slave ID sein.
- Die Dateifunktionen kennen nun Einstellungen und Begrenzungen. Das verhindert unter Anderem das das Speichermedium vollläuft.
- Die OPC UA Dateifunktionen können nun auch neue Verzeichnisse anlegen.
- Das Timeout in OPC UA und OpcPipe Client Verbindungen kann eingestellt werden.
- Zyklisch nicht erreichbare Donges werden im Logger protokolliert: Zeitpunkt ab wann der Dongle nicht erreicbar ist, und Zeitpunkt wann er wieder erreichbar ist.
- Wizard für MQTT Datentausch neu.
- Browsing von Arrays überarbeitet: Anstatt lage Arrays komplett im Browsing anzubieten kann ein Array nun getrennt geöffnet werden. Dadurch ändert sich die Itemsyntax; die vorherige Syntax wird aber weiter erkannt und bearbeitet.
- Die Installation unter Windows speichert nun die Auswahl. Beim Aktualieieren werden diese Daten wieder mit angeboten.
- Alle Bibliotheken mit Sicherheitsfunktionen sind aktualisiert.
- Behobene Fehler
- Stationsparameter wie IP Adresse einstellen behält den Stationsnamen auch auf den Raspberry Geräten.
- Korrekturen an den Firmware Update Dateien für die Gräte wie Raspberry und W&T.
- Ein Stabilitätsfehler in OPC UA ist behoben. Das behebt Fehler beim Verbindungsaufbau bei
Geräten mit langsam arbeitenden Verschlüsselungsfunktionen.
- Bei Rockwell Steuerungen mit Firmware neuer als V24 werden Strukturfelder mit BOOL Elementen immer korrekt behandelt.
- Bei den Siemens S7 1500 programmiert mit TIA V14 werden in Instanzbausteinen auch die Unterelemente beim Browsen erkannt.
Version 1.7 - 26.3.2017
- Mqtt neu. Client und Broker wird unterstützt. Die Zuordnungen der Mqtt Variablen und der anderen Variablen der PLC Engine arbeitet mit den Logiktabellen.
- PLC Engine Basis Small bearbeitet nun bis zu 20 SPS verbindungen.
- Firmwareaktualisierung über die Konfiguration. Firmware ist kryptografisch signiert, das schützt vor Fehlern und mutwilliger Beschädigung sowie Hackerangriffen.
- Behobene Fehler
- Der Siemens OpenController mit integrierter S7 1515 wird unterstützt. Die SPS wird über die SPS Ethernetports und über die in den integrierten Windows Ethernetport angesteuert.
- In den Menüs sind fehlende Übersetzungen nachgezogen.
- Das Laden großer Konfigurationen in die PLC Engine ist deutlich schneller.
Version 1.6.1 - 3.2.2017
- S7-1500 Erweiterungen: Arraybausteine und S5 Zeit.
Version 1.6 - 30.1.2017
- OPC UA Dateifunktionen. Die Dateielemente der Logiktabellen bieten die Nutzung zusätzlich zu normalen Dateien an.
- Die Konfiguration basiert auf einer neueren Toolkit Version (Qt5). Das erleichtert die Nutzung mit Bildschirmen mit sehr hoher Auflösung.
- Die Lizensierung mit Softwarefreischaltungen ist einfacher, besonders wenn mehrere Addons genutzt werden.
- Die Menü Aufteilung in der Konfiguratiuonssoftware ist für die einfachere Bendinung angepasst. Wichtige Dinge liegen links.
- In den Logiktabellen können einfach alle SPS Elemente auf eine andere SPS umverdrahtet werden.
- Die Datenbanken unterstützen das Nachreichen von Daten wenn die Datenbank nicht erreichbar ist.
- Beim Datenbankelement können nun der Verbindungsname, die Anzahl der Ergebnisse, der Schema
und der Datenbank Tabellenname auch als Parameter angegeben werden.
Das ID welches für die Ergebniselemente genutzt wird ist nun ein Ausgang.
Das Datenbank Ergebniselement kann dieses ID als Eingang nutzen.
Somit sind Datenbankfunktionen nun auch in Unterprogrammen nutzbar.
- Die Stationsdaten wie die IP Adresse können in den W&T Geräten mit der Konfiguration bearbeitet werden.
- Behobene Fehler
- Sehr lange Kommentare - mehr als 20K - blockieren nicht mehr die OPC Verbindungen.
- Der OPC UA Client arbeitet mit 256Bit Zertifikaten.
- Der Trigger Wertänderungen arbeitet nun stabil mit Strings.
Version 1.5.5 - 21.12.2016
- Behobene Fehler
- OPC UA Clientverbindungen werden nach Verbindungsunterbrechungen stabil wieder aufgebaut.
Version 1.5.1 - 2.12.2016
- Behobene Fehler
- In der Windows Version arbeiten die Rundungen nun auch mit negativen Werten.
Version 1.5 - 28.11.2016
- Neu: OPC UA unterstützt Security. Alle Optionen die UA kennt können genutzt werden. Über die Konfigurationssoftware verwalten Sie die Zertifikate.
Version 1.4.2 - 8.11.2016
- Behobene Fehler
- Die automatische SPS Programmänderungserkennung bei Rockwell und Siemens 1500/1200 verliert auch bei sehr vielen Elementen und vielen synchon arbeitenden Aufträgen keine Elemente.
Version 1.4.1 - 25.10.2016
- Behobene Fehler
- Die S7 1200 V3.5 wird nun unterstützt.
- Der Anlauf unter hoher Last mit vielen Elementen gleichzeitig arbeitet nun stabil. Das betrifft OPC UA und OPC DA.
- OPC UA Serververbindungen hängen nicht mehr wenn mehrere Elemente gleichzeitig in einem Auftrag abgemeldet werden.
- Das bearbeiten von erkannten SPS Programmänderungen in Rockwell Und S7 1500 Steuerungen erfolgt schneller.
- Rockwell Steuerungen werden bei jeder erkannten SPS Programmänderung komplett neu analysiert. Das behebt falsch referenzierte Strukturen bei grossen SPS Programmänderungen
Version 1.4 - 07.10.2016
- Bei der S7 1200 wird Browsing online und die optimierten Datenbausteine unterstützt.
- Die Quell und Zielelemente erlauben das Topic und Item optional als Parameter.Der Verbindungstest erlaubt ebenfalls den Verbindungsname als Parameter.
- Das Anlegen neuer Verbindungen ist vereinfacht.
- Behobene Fehler
- Rundungsfehler behoben.
- Datenbankanfragen in Unterprogrammen sind nun möglich.
Version 1.3.1 - 14.09.2016
- Weitere Lizenzen für kleine Anwendungen.
- Behobene Fehler
- S7 1500 unterstützt weitere Hardwarekonfigurationen. Besonders wenn an der Steuerung noch geabreitet wird und noch nicht alle Peripherie angeschlossen ist wirkt sich das aus.
Version 1.3 - 25.08.2016
- Microsoft SQL Unterstützung. Volles Browsing, auch der Server selbst, aller Instanzen, Gruppen, Datenbanken, Tabellen und Spalten. Mehrere Instanzen können parallel betrieben werden.
- Dateifunktionen. Lesen und Schreiben von Dateien in vielen Formaten wie .csv, Sektionsdateien, Euromap 63 und Weitere.
Netzwerkdateien werden unterstützt, ebenso Dateiüberwachungen bei Änderungen und vieles mehr.
- Siemens 1500 optimierte Bausteine werden unterstützt.
- Siemens 1500 werden online gebrowst. Der Symbolimport fällt so weg.
- Die Konfiguration speichert den letzten Aufsetzpunkt in der PLC Engine.
- Datenbank Zwischenspeicher beim Schreiben. Ist die Datenbank nicht erreichbar so werden die Schreibdaten mit Zeitstempel gespeichert. Später werden die Daten dann in die datenbank nachgereicht.
- Neue Quelle mit aktuellem Datum und der Zeit. Die liefert auch UNIX Zeitstempel.
Version 1.2.1 - 15.06.2016
- Die mit den Wizards erstellten Datenbank Logiktabellen enthalten nun Online Diagosen in der Wizard Ansicht.
- Behobene Fehler
- In den Datenbank Wizards sind Crashs behoben.
- Neubrowsen im Datenbank Wizard Dialog "Datenbanbk Lesen" verwirft die Indexmarkierung nicht mehr.
- Mehr und bessere Tooltips in den Wizard Dialogen
Version 1.2.0 - 06.06.2016
- Datenbankfunktionen neu. Die MySql Datenbank wird unterstützt. Standard Datenbankfunktionen wie INSERT, SELECT, UPDATE, DELETE und CALL werden komfortabel unterstützt. Individuelle SQL Anfragen sine ebenfalls möglich.
- Behobene Fehler
- Die Logiktabellendiagnose liefert den Verbindungszustand stabil.
- Ein Statibitätseffekt für Elemente die über OPC Tunnel bearbeitet werden ist behoben.
Version 1.1.3 - 20.04.2016
- Behobene Fehler
- Rockwell Logix Familie Fehler beim Zugriff auf Elemente in manchen Strukturen behoben.
- Die Konfiguration hängt nicht wenn die Geschwindigkeit des Zugriffs stark schwankt.
Version 1.1.2 - 10.04.2016
- Die pure.box 3 von Wiesemann and Theis wird nun unterstützt.
- Erweiterung für RAW Data. Das sind viele Funktionen für Binärdaten und Text und .csv Inhalte. Neue Wizards erleichtern besonders das Auseinandernehmen von .csv.
- Komfortablere Fehlerbehandlungen. Die Verbindungen zeigen farblich wenn eine Warnung oder ein Fehler auftritt. Beim Speichern erscheint bei Warnungen oder Fehlern ein Hinweis.
- Beispiele für Logiktabellen in der Hilfe.
Version 1.1.1 - 15.03.2016
- Schrittketten neu. Mehrere Schrittketten mit jeweils mehreren
Schritten sind möglich.
- Die Tooltips in den Logiktabellen zeigen Details eines Elements.
- Behobene Fehler
- Anzeigefehler in der OPC Diagnose behoben.
- Die Logiktabellen Anzeige kennt Einstellungen wie die Anzeige
optimiert werden soll.
Version 1.1 - 23.02.2016
- Ok Bits bei mathematischen Operationen. Das erlaubt Reaktionen auf
ungültige Ergebnisse.
Version 1.0 - 17.12.2015
- PLC Engine neu. Es enthält den bewährten Tani OPC Server.
Standardfunktionen sind Daten zwischen Steuerungen umrechnen,
aufbereiten und austauschen.
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