• Nutzen Sie bekannte Maschinenmodelle. Beispiele sind TMC, EuroMAP.
• Alarme und Ereignisse (events).
• Alarmlisten.
• Remote procedure calls (rpc).
• Dynamisches Erzeugen von OPC Nodes. So muss nicht alles in den XML Dateien des Maschinenmodells vorliegen.
• Structuren als Elemente. Wichtig für MES und OEE Anwendungen.
• Enumerations, das sind Textlisten die statt einer Zahl einen Text geben.
• Bieten Sie Ihre Sensordaten über OPC UA an, idealerweise als eine Struktur, aber parallel auch die einzelnen Werte.
• OPC UA Stationssuche mit multicast discovery.
• OPC Server und Client. Ideal für Datenkonzentratoren.
• MQTT mit einem einfachen Symbolsystem..
• Option für marktkängige Steuerungen direkt anzusprechen.
• Die Kommunikation ist soweit optimiert wie das technisch möglich ist.
• Nutzen Sie hunderte vom OPC Cliend und Serververbindungen gleichzeitig.
• Alle OPC Variantn tauschen daten miteinander aus: OPC UA, OpcPipe, Classic OPC (manchmal OPC DA genannt, das benötigt Windows DCOM).
• Option Netzwerkredundanz.
• Option Historian Funktionen. Das speichert Daten für lange Zeit und für spätere Übersichten und Auswertungen.
• Schnell. Es will immer das schnellste Produkt am Markt sein.
• Für Linux, Windows, Docker, alle CPU Modelle. Classic OPC ist nur für Windows.
• Kann stark verkleinert werden zum Einsatz in kleinen Geräten wie Aktoren und Sensoren.
• Einfache Konfiguration. Viele Assistenzen zum Einrichten. Alle Konfigurationsänderungen wirken sofort.
• Erleichtertes Einrichten mit den vielen Online Diagnosen.

OpcEngine download

Ohne Lizenz arbeiten die OPC Server als Testversion für drei Tage nach jedem Start.